... wegen der Wolle . 8. Man schert und melkt die Esel nicht wie die Schafe . 9. Mancher will ... ... Heini erklärt: »Zu Nëfels an der Lez hannd wir inen geschoren ungenez.« Diese Auffassung wird, wie Frommann a.a.O. bemerkt, ...
1. Es kümmert mich nicht, was Hinz und Kunz dazu sagen ... ... Auslande schmeckt! 5. Was kümmert mich die Schneiderherberge, wenn ich nicht Altgesell bin. ( Tolkemit. ) – Frischbier 2 , 2247. 6 ...
... »die grosse Nation «. ( Wagenseil, Aehrenlese, Altenburg 1832, Nr. 7. ) Dän. : Fransken til ... ... einen Baiern vom Kaudern , einen Schwaben vom Plaudern , wer diese Leute davon bekehren kann, den lass' ich sein einen Biedermann ...
... .« Auch wol Schaffab; doch scheint diese Form , wie schon Sandvoss (Sprichwörterlese, 89 ) bemerkt, auf Misvertändniss zu beruhen. »Wie man in allen ... ... . ) »Wolhin, wolhin, wolhin, ich bin schabab (d.i. schimpflich abgewiesen).« ( Clara Hätzlerin, I, 104, 25. ) ...
... Pantalone . – Berckenmeyer, 158; Hesekiel, 31. D.h. vor den weissen Steinen , womit die Kanäle und Brücken ausgesetzt und die sehr glatt und schlüpfrig sind, vor den Priestern ... ... Neapel das ganze Jahr gefangen. – Hesekiel, Graf von Königsmark, 206.
1. Aufgewärmte Pasteten und versöhnte Feinde sind gleich gut. Span. : Ni pastel recalentando, ni amigo reconciliando. ( Buch der ... ... sein Brot schuldig bleiben. Wer aber auf Brot und Kartoffeln angewiesen ist, muss stets baar bezahlen.
... wieder in seinem Zelt! (S. Gesell ⇒ 64 u. ⇒ 67.) Spott auf ... ... hier die Redensarten zusammengefasst, die man gebraucht, um anzuzeigen, dass eines Abwesenden in einer Gesellschaft gedacht worden sei. Holl. : Ik ...
1. Die grössten Stümper machen die meisten Späne. – Simrock, 10005; ... ... Stümper (sollst du's lernen). – Hat das Pferd den Stümper abgesetzt? – Ein Stümper wie einer auf Gottes Boden . – Stümper bezeichnet ...
1. Des Kuhhirten Frau putzt sich abends. S ... ... nun Geisshirt. – Eiselein, 402. Die Franzosen bezeichnen auch den entgegengesetzten Wechsel : Hier vacher, huy (aujourd'hui) chevalier. ( Leroux ... ... Nefflen, 458. Er nimmt seine Entlassung, weil er weiss, dass er abgesetzt wird.
... Thor zu kommen, tüchtig erkannt. Hiervon waren selbst die Söhne der angesehensten Kaufleute nicht ausgeschlossen; doch widerfuhr ihnen für ein höheres Einschreibegeld die Ehre , dass die Gesellen mit ihren Mänteln , womit sie damals ... ... eingeführt; jene hatten dazu einen besondern Eckstein bestimmt, diese wählten den ersten Stein , der ihnen vorkam ...
1. Ein Tropfen Wermuth macht süssen Trank bitter. Die Russen ... ... Zinkgref, IV, 97. Sollte die Philosophie in unsern Tagen freundlicher angesehen werden? 4. Wer Wermuth mag, dem schmeckt auch Honigseim . ...
1. Dreemal is sin Recht . – Goldschmidt, 83. S ... ... der dritten Ladung nicht, so wurde er für immer mit seiner Klage abgewiesen; blieb der Beklagte aus, so wurde er verurtheilt, weil seine Gerichtsflucht ...
... gehörte der Schauspieler Henke, Mitglied der Hofschauspielergesellschaft und, nach der Versicherung seiner Zeitgenossen, nur von mittelmässiger Begabung. Er ... ... überall ebenso viel Glück machen als Iffland.« Als man den derselben Gesellschaft angehörenden und ebenfalls anwesenden Schauspieler Thering, einen der beliebtesten Komiker seiner ...
1. Jupiter hat keine Kinder! ( Altröm. ) Verwundernder Ausruf ... ... Erden anrichten wollte, so könnte er sich kein bequemer Land als Preussen auserlesen. – Berckenmeyer. *4. Da soll doch Jupiter mit seinen ...
1. Es gibt mehr Muscheln als Perlen und mehr Schlacken ... ... voll ist, nimmt man die Perle heraus. *9. Muscheln auflesen. ( Altröm. ) Um geschäftigen Müssiggang oder nutzlose Spielerei zu bezeichnen ...
1. Eheweiber sollen nicht von Kiffel, sondern von Sanfftenberg vnd ... ... Eheweibes in der obigen Weise ward bei unsern Vorfahren als etwas Unduldbares angesehen, so lange nicht der eigene Ehemann diese Schmach von seiner Gattin gelten liess. ...
... einem im Ehevertrage der einst zur Witwe werdenden Braut oder Frau ausgesetzten Unterhalte und richtet sich nach dem eingebrachten Brautschatze (d.i. Hauptgut ... ... anzunehmen; thut sie das erstere, so verliert sie das letztere; nimmt sie dieses, so muss sie auf jenes verzichten.
1. Das besehen hat man vmbsonst. – Henisch, 311; ... ... verpflichtet sei, sie dafür zu behalten. 2. Dat beseien hat men ümmesüst. – Schambach, 329. 3. Ei ... ... . *6. Hier ist nichts zu besehen. – Grimm, I, 1612, 9. ...
1. In Potsdam kommt kein Pferdehandel zu Stande , weil dort das ... ... in Potsdam. So sagte jemand, als ihm die Schnelligkeit eines Pferdes angepriesen und ihm versichert wurde, er könne damit schon früh um 8 Uhr in ...
... und unsere Strafgesetze thun es auch; man scheint aber doch früher diese Anschauung gehabt zu haben, denn in dem Annalisten Gregorius Turonensis liest ... ... er seinen Freunden eidlich gelobt hatte, es zu thun.« ( Wagenseil, Aehrenlese, 18, 33. ) Lat. : Judicium ...
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