... gehauen, steht, der eher als der Widder zu dem obigen Sprichwort Veranlassung gegeben hat, um ein weinerliches und einfältiges Gesicht zu bezeichnen. ... ... den alten Juden war, heilige Namen durch Einschiebung irgendeines Buchstabens zu verändern. *161. Er macht ein ...
... . 131. Wenn man hoffart veracht, so hengt sie die Flügel . – Lehmann, 394, ... ... I, 1423. 133. Wer die Hoffart tödten will, muss sie verachten. » Verachtung ist der Hoffart Tod.« 134. Wer ...
... Erasm., 111. Was jemand betrifft, ohne dass man ihm die Veranlassung zuschreiben kann. *201. Es sieht aus wie in einer Bettler ... ... Rüstkammer . ( Schweiz. ) Es ist alles durcheinander, oder von veralteten Dingen . *203. Es sieht ...
... Binder II, 3191. ) 57. Niemand thut Geschenck verachten, sondern alle thun darnach trachten. – Lehmann, II, 428, ... ... 61. Vmb geschenck vnd gab, vmb gelt vnd gut verändert mancher sinn vnd muth. – Henisch, 1533, 33 ...
... a . 31. Christus konnte wol die Reichthümer verachten, er bedurfte ihrer nicht; hätte er aber alles kaufen müssen, ... ... Henisch, 599. 64. Wer Christi Diener veracht, der veracht Christum selbst. – Henisch, 601. 65 ...
... . 42. Man muss böss geschrey verachten, wie das rauschen einer dürren Schweinsblasen . – Henisch, 1545, ... ... 54. Wen das geschrey zum Buben macht, der bleibt sein lebenlang veracht. – Lehmann, 302, 29. 55. Wie das ...
... 1 macht, tho straffen, werden se veracht. – Ebstorf, 11. 1 ) Jetzt hebben = ... ... – Eine Regierung , die keine Macht hat, zu strafen, wird verachtet. *34. Auf Regiments Unkosten leben. Auf Rechnung ...
... hatte, eine lebenslängliche Pension von 300 Dollars verabreichte. (Vgl. Schles. Zeitung , 1843, S. 1136. ) ... ... s.w. »Auf specielles Verlangen wollen wir eine Ohrfeige von vorzüglicher Qualität verabreichen, für deren Güte wir garantiren.« ( Wochenblatt der Neuyorker Staatszeitung ...
... verübten Betrügereien der Plusmacher betrügerisch und durch die Gefühllosigkeit und Verachtung , mit der er behandelt wurde, sein Herz so hart geworden ... ... ungit. zu 255. » Darum lasse man Bawerleute. ... unverachtet und sehe ein jeder sein Geschlecht an, wer sein Vater ...
... die Stellung des Lehnsmanns nicht benachtheiligt werden. Dieser braucht sich nämlich die Veräusserung an einen niedern Standes oder auch die Verwandlung in ein Burglehn nicht gefallen zu lassen, kann aber der Veräusserung an einen höhern Herrn nicht widersprechen. Mhd. : Dat ...
... . ) 218. Wer das Leben verachtet, fürchtet den Tod nicht. – Simrock, 6256; Körte, ... ... Froschm ., L, Vll. 227. Wer sein eigenes Leben verachtet, ist Herr über ein anderes. – Winckler, ... ... von allem, was er isst und trinkt, veranschlagt. 307. Des Lebens Frühling ist ...
... mehr Regen , je mehr Dreck . It. : Pioverà, pioverà, poi nascerà un fango. ( Gaal, 686. ) 55. ... ... Kleine Regen machen auch nass. – Körte, 5004. Verachte auch die kleine Gabe nicht. Sie ...
... Erbe das Eigen genannt wurde, konnte die besitzende Hand verändern. 8. Eigen und Erbe sollen gleichen Tag haben. ... ... gelten. – Graf, 222, 282. Die liegenden Güter waren unveräusserlich. Nach dem Sachsenspiegel war der ...
... Schlüssellauf genannt, für die jungen Burschen veranstaltet wird, wobei verschiedene Ziele gesteckt werden und für jedes derselben ein ... ... 3215. *346. Er hat eine todte Sau geschunden. Ist verachtet. *347. Er he e wüesti Suu bi im ig'metzet ...
... empfindliche Weise zu grösserer Aufmerksamkeit auf das, was ihm gesagt wird, veranlassen. (S. ⇒ Heuleiter .) (Schlesisch bei Keller . ... ... Hochachtung hat, als vor dem, welcher ihn selbst betrogen, und niemand mehr verachtet, als den, welcher sich von ihm hat übers Ohr ...
... . It. : La vera lode adorna, quella che non è vera, riprende. ( Pazzaglia, 201, 6. ) Schwed. : Alt ... ... calcar habet. ( Sutor, 323. ) 67. Lob und Ehr' veralten sehr. 68. ...
1. Auch mit einer kleinen Axt kann man grosse Späne hauen. ... ... , 57. ) 15. Kleine Aexte fällen grosse Bäume . Verachte die kleine Kraft nicht. 16. Ma koan der Axt bald ...
Ruf (s. ⇒ Gerücht ). 1. Allgemeiner Ruf ist ... ... fa il suo fiore odorato. Lat. : In maius auget fama quaevis tam vera quam falsa. ( Binder II, 159; Lehmann, 300, 8. ) ...
1. Her, mehr her, klingen der Bettler Glocken . » ... ... selbiger ungereimten Thorheit ein Sprichwort entsprungen, welches man zu denen gesagt, die man verachten wollen, nemlich: Du bist nit weit her.« ( Grimmelshausen, Teutscher Michel. ...
1. Alte Häuser haben trübe Fenster . Dän. : ... ... ist übel bestellt, wo des Alters Weisheit fehlt. It. : Povera quella ca(= casa), chi di vecchio non sa. ( Giani, 1703. ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro