Armen ( Verb .). * Du bist wol gearmet. – Franck, II, 69 a; Eyering, I, 79 c .
Allzu behende hat's oft verfehlt. Frz. : Vitement et bien ne s'accordent pas. It. : Presto e bene, non si conviene.
... unrein. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Wenn 't Aschermidwoch regent, hölt dat Land kên ... ... ( Altmark. ) – Danneil, 261. 3. Wenn 't Aschermidwoch regent, verdrögt de Nett 'l hinern Tûn. ( Altmark. ) – Danneil, 261. ...
... , söns brekt de Lîn. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 403. 2. Sanft an, so bricht (reisst) die Leine ( Seil , Tau) nicht. – Sprenger I. Gehe nicht mit Leidenschaft zu Werke , damit die Ausführung ...
... mit dem spätern Zusatz :) sind's nicht Kappen , so sind's doch Lappen . ... ... keinem zur Eh' gegeben, drum soll man's brauchen, weil man's hat. 10. ... ... Chi compra il magistrato, forza è che venda la giustizia. ( Bohn I, 79. ) ...
... rien. It. : Chi piglia l'anguilla per la coda, e la donna per la parola ... ... Frz. : Qui tient l'anguille par la cui il ne l'a mie. ( 13. ... ... It. : Quando l' anguilla ha preso l' amo bisogna che vada dov' è tirata. ( Giani, 100 ...
... Art gehet über Kunst . – Luther 's Ms., S. 1. Es ist ... ... widerpart. – Keil , 20. 50. E n' Ard hed e n' Ard. – Tobler, 26. Recht ist ...
Auf der Alm gibt's kein Sünd . In dem Artikel ... ... Bekenntnisse einer schönen Sennerin« mit. Da heisst's unter andern: »Es reut mich auch kein Lustbarkeit , und auf der Alm gibt's kein Sünd , denn was auf ...
1. Ade, Liebe , ich kann nicht weinen; verlier' ich dich, ich weiss noch einen. Trostwort solcher, welche nicht gesonnen sind, in Werther's Fusstapfen zu treten. 2. Ade, Welt , ade! – ...
... 7. Dän. : Adam syndede i Paradis, Lucifer i Himmelen . zu ... ... Petri, II, 9; Eisenhart, I, 769. Bei S. Franck lautet es: ... ... ( Laurillard, 11. ) – 'T is vrende van Adam's ende. – Zij zijn familie van ...
... zu sein.« Frz. : Il n'y a generation où il n'y ait putain ou ... ... Kruse's, die schönen Marsvin's, die guten Grubb's, die lustigen Brahe's, die kostbaren Lycko's, ... ... Parsberg's, die schwarzbärtigen Munk's, die bösen Brusk's u.s.w. ( Prov. dan., ...
... so kommen sie ihnen auch nicht darein. Gehet's wohl zu, so ist's dank- und lobenswerth.« 3. ... ... : Les nourrices peuvent bien dormir, les enfans s'esbatent. ( Adag. franç., XVI me siècle. ) ... ... que cria, amamos el ama; pasado el provecho luogo olvidada. ( Bohn I, 198 u. 222. ...
... Schniefke . Von Anno Schneife her, von Anno Toback . ( Frischbier, I, 89-90. ) zu 4. Lat. : Antiquior quam Chaos et Saturnia tempora. ( Philippi, I, 35. ) *5. Anno ên ass de Düfel jung ...
... . ( Meurs. ) – Firmenich, I, 243. 2. Amen ist des lieben Gottes grosses ... ... 10. Amen Solomen, aliquando non habemus panem. – Serapeum 1850, S. 112. *11. Dabei ist wenig Amen vnd ...
... einer Alten des Namens, die im Ruf der Hexerei stand (s. ⇒ Hexe ). *3. Du weetst nig, wat ... ... des Namens. *4. Wenn Aalk und Albret tosamen kamt u.s.w. – Schütze . Diese Redensart wird ...
Abar (s. ⇒ Storch ). 1. De Abar is sîn Feeren nett so gôd nödig als de Lünick ( Schatz ). – Kern , 564. 2. De Abars nögd, mutt Poggen hebben. – Kern , 562 ...
* Es ist also, odder Gott tödte mich. – Agricola, I, 551; Latendorf III, 443. Holl. : Het is alzo, of God doe het mij. ( Harrebomée. )
Antk (s. ⇒ Henneke , ⇒ Pluck ). Antk vör alle Höle. ( Mecklenburg. )
Einem die Agen abschütten. – Grimm, I, 189.
... 114. Leck mî 'n Oars is ôk 'n Lied , söä' mîn Tant, wä 't me met sing'n will, lätt 't bliewen. ... ... 118. Ut 'n drewsch'n Aors geit ôk wol 'n lustiger Furz . ...
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro