De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't Hemd . (S. ⇒ Farbe .) – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines Greisen soll ...
Alletag weh stirbt nimmermeh'. Spöttelnder Trost , oder Ausdruck liebloser Ungeduld ... ... . – Schuster , 487 a . 3. Der Alendâch huod e griss Mil. – Schuster , 487 a .
* Dat nemet em af. – Freybe, Redentiner Spiel , 1492. Afnemen im Sinne von wiedervergelten. (Vgl. Vilmar, Hessisches Idiotikon, S. 2; Melander: Das will ich dir redlich abnemmen. Andere Belege, ...
* Twalf Anbachten un dertien Unglücke . In dem Sinne von Handwerk 1. Zwölf Handwerke und dreizehn Unglücke . ( Alte und neue Welt 1877, S. 471. )
Ich habe Audienz versprochen, aber keine Antwort , sagte der Junker , als man Bescheid haben wollte. So sagte auch Karl V. zu Gesandten, welche glaubten, sofort Entscheidung zu erhalten. ( Wirth , I, 21. )
*1. Er lügt einen an, dass man könnte blau werden. *2. Er lügt Gott und die Welt an. [Zusätze und Ergänzungen ... ... * Er lügt einen an, dass es eine Art hat. – Holtei, I, 56.
* 'S geht abwärts mit ihm. Er kommt in seinem Geschäft oder in seiner Wirthschaft zurück.
Algarve ist das kleinste Königreich der Christenheit . – Deutsche Romanzeitung, III, 47, S. 867.
* Da möcht i nöt ang'malt sei. ( Rott .- Thal . ) In Beziehung auf einen widerwärtigen oder misgeachteten Ort.
Wenn's auf Alexius regnet, so fault das Getreide auf der Mauer . – Baierischer Hauskalender.
Me bött nit äger an, bit me koaken well. ( Attendorn. ) – Firmenich, I, 356. Man zündet nicht eher an, bis man kochen will.
Was stehst und lugst mich an? Mach's besser, wer's kann. ( Hausinschrift im berner Oberlande . ) – Herz , 16.
Der Abtrieb ist von den Einwohnern hergebracht. (S. ⇒ Einwohner 2.) – Graf, 104.
Er is e Ausfall. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 48. Ein Ausbund im bessern Sinne .
* A thuot guor uoarthoffk. 1 ( Sprottau. ) – Firmenich, I, 298, 14. 1 ) Arthaftig, dass es eine (gute) Art hat.
... hat in der schweizer Mundart einen sehr umfangreichen Gebrauch (s. Stalder, I, 103 ); hier wird es so viel heissen als: heben am wenigsten ... ... wengsten gelt. – Ayrer, II, 1121, 30. 50. E jud Arbeder wät seinje Lîn. ...
... » Preussischen Chronik « (S. 479) und aus ihr Gregor Richter in seinem »Axiom. polit.«, S. 805. (Vgl. auch Bragur, von Gräter, Bd. 6, Abth. 2. ) (S. ⇒ Amt.) Frz. : Il n'y a point ...
... nicht Rechnung führt, verarmet ohne dass er's spürt. 8. Wer mehr ausgibt als er soll ... ... a vaillant dépense, il fait la corde à quoi se pend. ( Bohn I, 51. ) zu 11. Bei Tunnicius ... ... lo que era excusado se gasta. ( Bohn I, 241. ) 17. Man muss nicht ...
... man, en hij gaf een' barlaf voor eene schram. ( Harrebomée, I, 32. ) *7. Es ist bei einem bisslin dürr ... ... ] 8. Die gehling auffgehn, gehn bald vnter. – Franck, I, 118 a; Henisch, 1424, 59. ...
... Einen polnischen (stumpfen) Abschied nehmen. D.h. weggehen ohne genommenen Abschied, oder auch mit Hinterlassung gemachter Schulden sich ... ... geben in dem Sinne , ein bräutliches Verhältniss auflösen. ( Frischbier, I, 17. ) Engl. : To give one the ... ... Jemand zijne kassa de geven. ( Harrebomée, I, 383 b . ) *12. Französisch ...
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