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Angler [Wander-1867]

1. Ein Angler muss recht wissen, wenn er ziehen soll. ... ... : Zoo de hengelaar slaapt, zal hij het vischje niet verrassen. ( Harrebomée, I, 305. ) 3. Mancher Angler geht nach Fischen aus ...

Sprichwort zu »Angler«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Bergan [Wander-1867]

1. Bergan legt nur ein Narr den Hemmschuh an. ... ... [Zusätze und Ergänzungen] 3. Bergan hat das alte Weib (d.i. Hexe ) gemiethet, bergab fuhr sie selbst. Masur . : ...

Sprichwort zu »Bergan«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Albern

Albern [Wander-1867]

1. Albern und fest ist besser als schön und kraus. Lob der ... ... ] *3. Albern wie eine ungemachte Wassersuppe . – Herberger , I, 72. *4. Du bist so albern wie der Klosterschreiberin Hühner ...

Sprichwort zu »Albern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 727.
Balsam

Balsam [Wander-1867]

*1. Das is a Balsam von an Flögel. ( Oesterreich . ) – Idioticon Austr. Ein erzgrober Mensch . *2. ... ... Wunde . Holl. : Dat is balsam in de wond. ( Harrebomée, I, 30. )

Sprichwort zu »Balsam«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 225-226.

Beneke [Wander-1867]

Möt de Gebröder Benekes. ( Danzig . ) – Frischbier, I, 304. Als die Antwort auf die Frage : Wie bist du hergekommen, d.h. auf den eigenen Beinen , zu Fuss , in dem Sinne : Auf Schusters ...

Sprichwort zu »Beneke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Bestie

Bestie [Wander-1867]

1. Ein bestien kennet den andern. – Henisch, 335. Lat. : Bestia bestiam novit. ( Erasm., 777; Binder, I, 127. ) 2. Wenn die Bestie gezüchtigt wird, heult sie. ...

Sprichwort zu »Bestie«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 339.
Beiten

Beiten [Wander-1867]

Lang beiten ist nicht queiten. – Lehmann, II, 370, 11. Lange geborgt ist nicht geschenkt. Ueber das uns seit dem 17. Jahrhundert ... ... das durch warten, harren, verziehen vertreten aber nicht ersetzt ist, vgl. Grimm, I, 1403.

Sprichwort zu »Beiten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 305.

Bileam [Wander-1867]

Bileam's Esel sahe mehr vnnd scherffer alss sein Herr . – ... ... Hij slacht Bileams ezel, hij spreekt, voor dat hij gevraagd wordt. ( Harrebomée, I, 58. ) [Zusätze und Ergänzungen] Dän. : Bileams esel ...

Sprichwort zu »Bileam«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Anrede

Anrede [Wander-1867]

Auf gute Anrede folgt guter Bescheid . ( Russ. ) Russ. : Na dobryj priwjet dobryj i otwjet. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Eine gute Anrede ans Heer ist eine halbgewonnene Schlacht . – Altmann VI, 460.

Sprichwort zu »Anrede«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 774.
Bewern

Bewern [Wander-1867]

*1. Enn bewern de Bücksen. – Schiller, I, 21. *2. He bewert 1 as 'n Espenlôf. – Schiller, I, 21. In der Grafschaft Mark : Hai biewed as en ...

Sprichwort zu »Bewern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 987.

Ballen [Wander-1867]

* Der kann Ballen machen. – Wurzbach II, 34. Von Lügnern . [Zusätze und Ergänzungen] Die Ballen werden an ihren Zeichen erkannt. It. : A' segnali si conoscono le balle. ( Bohn I, 72. )

Sprichwort zu »Ballen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Attila

Attila [Wander-1867]

Attila war die Geissel Gottes , und die Franzosen sind seine Brüder . It. : Attila, flagellum Dei – I Francesi suor frati (fratelli). ( Giani, 713. )

Sprichwort zu »Attila«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 832.

Bäbbel [Wander-1867]

Demm geit de Bäbbel we den Aenten der Aasch. ( Köln . ) – Firmenich, I, 472, 59. Bäbbel = Maul .

Sprichwort zu »Bäbbel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Aeffen

Aeffen [Wander-1867]

1. Aeffest du mich, so äff' ich dich. Engl. : Claw me and I'll claw thee. 2. Wer sich äffen lässt, den narret man. – Pauli, 111 a ; Grimm, I, 183.

Sprichwort zu »Aeffen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 38.

Bleske [Wander-1867]

* Op Bleskes 1 Weg kommen. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 403, 215. 1 ) Pferd mit einem weissen Streifen auf der Stirn , von dem holländischen bles.

Sprichwort zu »Bleske«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Bausen

Bausen [Wander-1867]

* Er bausst, als hab' er sein gut an eim Heyden erfochten. – Franck, I, 43 a . Ueber bausen vgl. Grimm, Wb., I, 1200.

Sprichwort zu »Bausen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 935.
Ankant

Ankant [Wander-1867]

* Er hat keinen Ankant. – Frischbier, I, 81. Keinen Anhang , keine Zuneigung. »De Diewel heft keinen Ankant an mi.« ( Frischbier, I, 81. )

Sprichwort zu »Ankant«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 770.
Bestât

Bestât [Wander-1867]

We bestât 1 es, de es noch lang net begrave. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 494, 140. 1 ) Verheirathet.

Sprichwort zu »Bestât«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 337.
Aueren

Aueren [Wander-1867]

Aueren a Stonne' sin ongleich. – Dicks , I, 6. Zeit (Uhren) und Stunde sind ungleich.

Sprichwort zu »Aueren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 833.

Binäth [Wander-1867]

* Ann de Binätsch verlesen. ( Durlach. ) – Klein , I, 49. Einen tüchtig heimschicken, ausfilzen. In Elsass Binätsch = Spinat .

Sprichwort zu »Binäth«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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