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Dorant

Dorant [Wander-1867]

1. Dorant 1 un Dust 2 , dat heat die Hekse nit en wusst; hädde't Dust un Dorant nit doan, soll de Kopp imme Nacken stoahn. ( Westf. ) – Grimm, Mythol., 632. 1 )Achillea ptarmida. 2 ) ...

Sprichwort zu »Dorant«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 675.

Blöken [Wander-1867]

Wo man blöken hört, da sind Schafe im Lande . – ... ... ist, da wurde in der Regel Veranlassung dazu gegeben. It. : E non si grida mai al lupo, che non sia in paese. [ ...

Sprichwort zu »Blöken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Balgen

Balgen [Wander-1867]

Dat will wol balgen, awerst nich talgen. [Zusätze und Ergänzungen] ... ... 251. Ihm den Balg abziehen – ihn durchprügeln. *3. 'T balgt wol, man 't talgt nich. – Goldschmidt, II, 31.

Sprichwort zu »Balgen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 892.
Darten

Darten [Wander-1867]

He is so darten 1 , as'n Enterfahl 2 . ( Ostfries. ) – Frommann, V, 527, 571; Hauskalender, III; Bueren, 598. 1 ) Auch dartel, dartelig = ausgelassen, muthwillig munter. 2 ) Ein einjähriges Füllen ...

Sprichwort zu »Darten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 556.
Bewern

Bewern [Wander-1867]

*1. Enn bewern de Bücksen. – Schiller, I, 21. *2. He bewert 1 as 'n Espenlôf. – Schiller, I, 21. In der Grafschaft Mark : Hai biewed as en Aespenläuf. 1 ) Bebet, ...

Sprichwort zu »Bewern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 987.

Diendl [Wander-1867]

De alt'n Dienln und d' alt'n Ross kommen af's Moos . – Illustrirte Zeitung , Nr. 1322, S. 299. Die alten Dirnen , Mädchen und die alten Pferde kommen auf's ⇒ Moos ( ...

Sprichwort zu »Diendl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Dresch [Wander-1867]

* E kit nangder dem Dresch. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 326, 286. Er kommt unter den Dresch, hohes Gras , d.i. er stirbt oder ist gestorben.

Sprichwort zu »Dresch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Blexen [Wander-1867]

Gah na Blexen 1 un lehr't hexen. – Kern , 9. 1 ) Ort in Ostfriesland . Eine Erinnerung an die Hexenzeit, wie sich deren in der Volkssprache noch mehrere finden (s. ⇒ Rysum ).

Sprichwort zu »Blexen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Brehna [Wander-1867]

* In Brehne 1 , da dicht't mer scheene. – Kladderadatsch 1875, Nr. 24, S. 3 b , Beil . 1 ) Kleine Stadt im Regierungs -Bezirk Merseburg, Kreis Bitterfeld .

Sprichwort zu »Brehna«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Aeffin

Aeffin [Wander-1867]

O Aeffin, was sind euere Jungen schön! [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Affin im tantz, die sau im perlenkrantz. – Monatsblätter, 158, 4.

Sprichwort zu »Aeffin«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 724.

Blunze [Wander-1867]

*1. Du hast no Blunz soge(n), nau host du glei a Wurscht. ( Ulm. ) *2. Eine dicke Blunze. ( Oberösterr. ) Von einer weiblichen Person , die unförmlich dick ist. Blunzen bezeichnet in Oberösterreich eine Blut - oder ...

Sprichwort zu »Blunze«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Cicade [Wander-1867]

So lange die Cicade schwirrt, Pest in Pästum herrschen wird. Pästum ... ... erzeugender Gegend . It. : Quando canta la cicala a Pesto, c' è la peste. ( Giani, 1327. )

Sprichwort zu »Cicade«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Akkord

Akkord [Wander-1867]

Akkord (s. ⇒ Accord ). E moren Akort as besser, ewe e fett Prozess. – Dicks , 5.

Sprichwort zu »Akkord«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 726.
Altied

Altied [Wander-1867]

Altied is 't keen Sömmer un Sönndag.

Sprichwort zu »Altied«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 64.

Anhalt [Wander-1867]

Dat wôr man 'n lütjen Anholt, sä de Bâr (Bär), da füll he den Barg hindâl, un hôl sick an 'n Strohhalm . – Schröder, 81.

Sprichwort zu »Anhalt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Charif

Charif [Wander-1867]

* Das is e Charif. – Tendlau, 145. Ein Mann von grossem Scharfsinn.

Sprichwort zu »Charif«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1097.
Drauen

Drauen [Wander-1867]

Drauen (s. ⇒ Draueler ). He draut as'n fette Henne .

Sprichwort zu »Drauen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 683.
Eduard

Eduard [Wander-1867]

* Eduard Kartoffelsack, hol um 'n Dreier Schnupptaback. – Weinhold, 16.

Sprichwort zu »Eduard«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1210.

Brader [Wander-1867]

En Brader is'n Butt werth. – Eichwald, 172.

Sprichwort zu »Brader«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Breser [Wander-1867]

E jed Bréser huot de Schtatuten häinjderm Iwen. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 523.

Sprichwort zu »Breser«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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