... Pulvermacher, 35, 27; Ramann, I. Pred., IV, 25; Härlin, 55. Von A.W ... ... 3. Allzu scharf schneidet nicht. – Müller , I, 7. 4. Allzu scharf und niemals gut, verdirbt der ...
An Aufgeklärter in a klein Städtel esst Kasche 1 mit Chrilene. ... ... Juden einen Anhänger der modernen Richtung , der sich über Religionsvorschriften, wie z.B. die Speisegesetze, hinwegsetzt. Um sie lächerlich zu machen, sagen sie, ein ...
*1. Er wurde ausverkauft. Von Jemand , der z.B. bei einer Wahl zwar aufgestellt, aber durch die Abstimmung allmählich beseitigt wird. So wurde der Oberrichter Chase 1868 von der demokratischen Convention in Neuyork zwar als Präsidentschafts-Candidat genannt, aber zu Gunsten ...
... 3. Aepfelschnitz und Bireschnitz, sie wachse 'n a de Bäume ; 's geht Mânge zue 'me Meitschi ... ... 4. Aepfelschnitz und Bireschnitz und gäli Ruesli drunger; wenn ein Muetter e Jumpfern 'n isch, so nimmt's mi's Düvels Wunger. – ...
* Einen auf den Affenschwanz führen (setzen). – Luther ; Grimm, I, 184. Ihn verspotten. [Zusätze und Ergänzungen] *1. Einen auf den Affenschwanz führen. »Die Papisten thun mit ihrem Zweiffel dem Herrn Christo die ...
... , die in der Asche brodelt und sudelt. ( Grimm, I, 581. ) In Schwaben hat man auch die Benennung Aschengrittel, Aschengretel, Gretchen in der Asche . ( Grimm, I, 582., ) Noch eine Anzahl anderer Ausdrücke finden sich bei Grimm, ...
* He kumt in de Achtersulen. 1 – Schütz , I, 17. 1 ) Sellen, Sielen; das Lederzeug , das den Pferden , wenn sie an den Wagen gespannt werden, umgelegt wird. – Er kommt in seinem Geschäft , ...
* Aprilenblut ' thut selten gut. – Simrock, 399. [Zusätze und Ergänzungen] Das Klima Frankreichs leistet mehr. Man sagt dort: Kein April ohne Aehre . Nul avril sans épi. ( Leroux, I, 63. )
*1. Er ist ein Aufschneider. *2. 'S is a rechter Ufschneeder. – Gomolcke, 969; Robinson, 776. [Zusätze und ... ... . Frz. : Dites toujours fanfare, vous ne mourrez jamais. ( Bohn I, 16. )
Aprillagilla thuot da Baura d' Kästa filla. ( Horgen . ) – Birlinger, 576. Es sind Schneeflocken und Graupeln gemeint.
1. Er (Sie) ist ein wahres Adressbureau ( Stadtklatsche ). Frz. : Cette femme est un vrai bureau d'adresses. *2. Das ( Ding , die Sache ) hat Adlerfedern. – Wurzbach II, 5.
* Arschkratz'n it a nit g'feiert. ( Franken . ) Eine unbedeutende Thätigkeit ist immerhin eine Thätigkeit .
Angewohnheit wird zur zweiten Natur . (S. ⇒ Gewohnheit .) Holl. : Aanwenst wordt eene tweede natuur. ( Harrebomée, I, 3. )
* Hei ös e Narschkefîdler. ( Wehlau. ) – Frischbier, II, 140. Ein Schmeichler .
* Dao nimm di'n Ôg'nspêgel an. – Danneil, 149 a . Das lass dir zu einem ermunternden oder abschreckenden Beispiel dienen.
* Er liegt wie abgeschlachtet. ( Ostpr. ) – Frischbier, I, 14; Hennig, 5, 1. Aus Schläfrigkeit oder Trunkenheit .
* Einen anschnarchen als wenn er sein Hundsbube wäre. – Dietrich , I, 914.
Wen Achselsitzen frey erlaubt, dem sitzt man letztlich gar auffs Haupt . – Eisenhart, I, 492.
* En Ahnwersvagel wes'n. – Eichwuld.
... vnnd authoritet thut mehr dann die macht. – Franck, I, 56 b; Petri, II, 57. 23. ... ... 24. Es ligt alles am ansehen. – Franck, I, 56 b . »Das ansehen ist's alles, vnnd ...
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