De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't Hemd . (S. ⇒ Farbe .) – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines Greisen ...
Alletag weh stirbt nimmermeh'. Spöttelnder Trost , oder Ausdruck ... ... Ergänzungen] 2. Der Alendâch brocht vil. – Schuster , 487 a . 3. Der Alendâch huod e griss Mil. – Schuster , 487 a .
Kann öck mîn Endke afsêne, wär öck et ôk aftêne, kutsch' Koppke, noch e Wîlke. ( Wehlau. ) – Frischbier, II, 21. Worte einer schlaflustigen Bäuerin beim Flachsziehen. (S. ⇒ Uebersehen 5.)
1. Accurat scheisst kan Bauer. ( Niederösterr. ) ... ... 3. Allto akkrat is börgerlick. ( Oldenburg. ) – Firmenich, I, 233, 67. *4. Nu accrâds nich. – Frischbier, II, 23. Nun thue ich's gerade nicht.
Allemal heft de Katt e Puckel. – Frischbier, I, 36.
... dem Markte feil. Frz. : Il n'y a en ville ne village arts ou mestiers, où ... ... die Arbeit . Frz. : Il n'est oeuvre que d'ouvrier. – L'oeuvre l'ouvrier découvre. ( Gruter. ) ...
... Sache ) ablaufen lassen. Ihn beschämen, seine Behauptungen und Einfälle u.s.w. abweisen. Vom Fechtboden entlehnt. [Zusätze und Ergänzungen] ... ... Wasser von der Gans . – Literarisches Centralblatt, Leipzig 1863, S. 953. Ohne Wirkung . ...
... 2. Aapke, bed' nau, wöllst ok e Plum? – Frischbier, I, 30. Wenn jemand einen andern dumm anstiert, wird meist die ... ... der auffallend gekleidet geht. *4. Âpke, wöllst Nät, oder ver e Frät. ( Königsberg . ) – Frischbier, II ...
... geschehen, man wird trübe Erfahrungen machen müssen. In D. Gomolcke's, »Schlesischen Sprichwörtern«: 'S wird egen schrecklich über Egypten raanen. ... ... Ist durchtrieben, ist in der Wolle gefärbt. *3. 'S wird hoite traflich iber ...
... . Den 24. April . (S. Albertstod, ⇒ Albertstag .) 2. St. Adalbert ( ... ... ) ist des Ochsen Trost ( Freude ). – Frischbier, I, 4235. Der masurische Landmann gönnt an diesem Tage seinen ...
Der guckt alles durch e trüb Glas an. ( Jüd.-deutsch ... ... – Ueber Land und Meer , 1862, S. 274 c . *2. Er guckt einen an, wie ... ... wollte. *3. Er guckt's an, wie die Katz ein neues Scheuerthor. ( Rottenburg ...
1. Abführen und Beichten muss man nicht verschieben. ... ... [Zusätze und Ergänzungen] Die müssen abführen, die zuletzt zugreifen. (S. ⇒ Eingewinnen , ⇒ Einschiffen 2 u. ⇒ Zugreifen 1.) – Graf, 281, 339.
1. Beter awlûren äs awlôpen. ( Westf. ) *2. Me kann 't better afflûren, o' se aftlaupen. ( Waldeck. ) – Firmenich, I, 326. [Zusätze und Ergänzungen] zu 2. ...
Dirweil die Alpböcker den Tuifel amal anschmir'n, derweil hot'n a Zillarschthola schon zwoamol betrogen. Im Unter-Innthal sagt man den Zillerthalern nach, sie hätten den Teufel schon zweimal betrogen, während die Alpacher ihn kaum angeschmiert (getäuscht) hätten. ( Westermann, ...
Abition, verlass mich nicht; Bruder , leih mir ein Düttchen . (S. ⇒ Dickthun .) ( Danzig . ) – Frischbier, I, 56.
* Man kann emm afpusten (abblasen). ( Oldenburg. ) – Weserzeitung, 4077. Scherz - oder spottweise von jemand, dem die in Oldenburg beliebte Fleischfülle fehlt, d.i. sehr hager ist.
Wammer op Adam un Eva's dâg 'nen Appel iss, dann blîv einem de Ketsch (Kerngehäuse) em ... ... ( Gurgel , Kehle ) stäche. ( Köln . ) – Firmenich, I, 477, 263.
* Einen ablidern. ( Nürtingen. ) D.i. durchprügeln. Vom Metzger hergenommen, der das Schaffell vor dem Abhäuten oder Abledern durch Klopfen vom Körper löset; auch herlidern.
Wenn die Aprikosen blühen in Pracht , ist der Tag so lang wie ... ... It. : Quando gli armellini (albicocchi) son in fiore, il dì e la notte son d' un tenore. ( Giani, 141. )
* He faart af as Kümmelfrizens Speck . ( Holst. ) Stirbt oder geht davon wie u.s.w. Bezieht sich auf eine nicht bekannte Anekdote.
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