... holländischen Redensarten: Ik heb hem eene P geschreven, Schrijf daar vrij eene P voor, dass man durch dieselben ... ... bezeichnen will, und hält das P für den Anfangsbuchstaben von perdu. Das P kommt noch in änlicher ... ... so hat das V vnd P sulche macht, das man noch T noch G enacht (Trew, ...
... In Ottow's Ms. heisst es: »Drey R R R gebüren Gott allein: Rum, Rach, Richter ... ... dicat. ( Eiselein, 517. ) 3. R., R.R., G.I.H., D.D.K.: Richter ...
1. Drei M dulde nicht lange im Haus : Mädchen ... ... Mälzenbräuer .) 3. Fliehe drei lateinische M: Mulierem , Mustum, Militiam. – Sutor, 455. [Zusätze und Ergänzungen] 4. Drei M macht die Verzweiflung : ...
1. Drei T sind der Menschen grösste Feinde ... ... Tod und Trübsal . – Parömiakon, 2641. 2. T e n ten, gebratene Enten . ( Ostpreuss. ) Auch ... ... geiht (Loissheit); das V hat dar die macht (Vnrecht), das es das R nit acht ( Recht ...
1. Folg, so bistu selig. – Franck ... ... Noth , willst du nicht, so musst du doch. 3. 'T êne folget ût'n annern, as 't Kalw ut'r Kôh. ( Münster . ) – Frommann, VI, 428, 117 ...
... Hattersche; dar lêg êr Mann up't Starwen. ( Oldenburg. ) – Hoefer, 41. 2 ... ... doen uitvallen. ( Harrebomée, I, 362. ) 3. Das is e Einfall vun'm alt Haus . – Tendlau, 90. ...
* Soll es nicht brodeln, so rückt man den Hafen vom Feuer ... ... [Zusätze und Ergänzungen] *2. Ich brodle wie die Suppe über'm Feuer . – P. Heyse , Andrea Delfin.
*1. Hei fiestet, dat de Hehner von de Stang falle. ( Ostpreuss. ) – Frischbier, 182. *2. Hei fiest't wie e Iltis . ( Ostpreuss. ) – Frischbier, 182.
1. Ed flog e Gänschen iwer de Rhein , ed kôm als Gikgak widder heim. ( ... ... Braun, I, 617. 2. Et es kenn Gänsken en 't Bruck ( Bruch ) of et het enne Kopp. ( Meurs. ) ...
*1. He braschelt wie de Jud nau 'm Ölskefelle. – Frischbier, I, 433. Brascheln = in den Bart brummen, Ölske = Iltis . *2. Hei brâscht wie e Hingst. – Frischbier, II, 408.
Hi hinght't egh ütj wat'r tu Kuup hä. ( Nordfries. ) Er hängt nicht aus, was er zu Kauf hat. Er trägt seine wahren Eigenschaften und Absichten nicht zur Schau.
1. An betj föör't Süünjhâid, sâd a Thiif, diar 'r hinget wees skul. ( ... ... 140. ) 21. G'sundheit und e ruehigs G'wisse ist der grösst Reichthum ... ... Gesundheit ist die rechte Jugend . It. : Giovane è chi è sano. ( Giani, 772. ) 45 ...
Hai ( Name ). 1. Hâi an Pâi ... ... mâget Wai, an do kâm Êk, an hi wult smêk am do fîng'r Klag üüb a Nêk an slaag üütj uun't Sjap hêk. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 372, ...
1. Ik hâ 'r nant mad, sâd jü Wüf, diar jü 't hial Thârap tuup hing at hed. – Johansen, 71. Ich habe nichts dazwischen, sagte die Frau , als sie (durch Zwischenträgerei) das ganze Dorf zusammengehängt (im ...
... 1286. 2. Ein Fangvielan richt't wenig aus. – Simrock, 2258. Engl. : He ... ... a basket. It. : Chi due lepri caccia, una non piglia, e l'altra lascia. Lat. : Plurima qui aggreditur, nihil apte ...
Was man sich erheirathet, braucht man nicht zu verdienen. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Was mer d'rhairt, braucht m'r ni zu d'rwirtschäfte. ( Oesterreich .-Schles. ) – Peter ...
* Was haben's da nur an dem Breterkastel vor a Narr 'n gefressen, dass m'r das Ding bewachen muss, sagte der Rekrut, und er stand vorm Schilderhause . Holl. : Dat is een wonderlijk kasteel, zei de boer, en ...
A D und R, sagte der höfliche Bauer, als man ihn fragte, was er vom Schulzen bekommen habe. ( Oberlausitz. ) Wird sehr häufig zur Beantwortung der Fragen gebraucht, wo man die Antwort geben will: einen Dreck .
1. Dat es dat, sacht Schmack , da schlôg he de Frû ... ... ) – Hoefer, 923. 2. Wat dat ess, dat es't, hadde jenne Kêrl sägt, dor es dat Geld för de Koh ...
... , 786. 230. God elt net, e welt net; e fäinjt înd awer dinich. ... ... Grimm, II, 280 ); Gott strom'r! auch Gostrom'r (für: Gott straf mich!); Gott Strasburg ! Gott verdopp'l m'r d'r Wuchnlohn (für: Gott verdamme mich, wie die ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro