1. Die fünf schlimmen S der Deutschen sind: Singen ... ... . – Körte, 5124 a . Der Ergebungsspruch: S olls S ein S o S chickt S ichs (s.d.), ist das Princip , nach dem er seine ...
O hält Ross und Wagen auf. – Chaos, 567 ... ... Ergänzungen] *2. Das ist O.K. Den amerikanischen Brauch , etwas recht Gutes , ganz Tadelloses mit O.K. zu bezeichnen, erklärt eine neuyorker Zeitung so: Vom ...
1. Drei G bringen viel Weh in der Welt : ... ... 2. Drei G sind die angenehmsten in der Welt : Glück , guter Name ... ... Parömiakon, 2640. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Vier G dürfen einem Feldherrn nicht ...
Drei N bilden schöne Tracht : neu und nett und schwarz – wie die Nacht . It. : Il bel vestire sono tre N: Nero, Nuovo, Netto. ( Bazar, 1876, Nr. 2. ) ...
Einem das Gehdur beibringen. – Fliegende Blätter , V, 6. Ihm Beine machen, ihn in Bewegung bringen. Wortspiel mit G-dur .
* Er geht den S- S-Strich . – Masson, 377. Ist angetrunken. (S. ⇒ Oberstübchen 3.) In Spanien , wo alle Mohammedaner Mauren heissen, sagt man von einem halbbetrunkenen Menschen , der im Gehen hin und ...
Gross Möcke 1 , feiss Vögel . ( Aargau. ) – Schweiz, II, 144, 9. Mocke oder Mocken = Brocke, Brocken , zermocken = zerbrocken, Möckli (italienisch micola), Bröckchen, besonders in Würfelform geschnittene Bröckchen in Suppen . ...
Knüpp, s. ⇒ Knütt . 'N Knüpp ( Knütt ) vör de Draht is Ulenspegel's Rath . – Kern , 171; Hauskalender. Knüpp = Knütt = Knoten . (Vgl. Stürenburg, 117 ...
... und Bireschnitz, sie wachse 'n a de Bäume ; 's geht Mânge zue 'me Meitschi g'hilt, 's wär' besser, er blieb daheime. – ... ... Ruesli drunger; wenn ein Muetter e Jumpfern 'n isch, so nimmt's mi's Düvels Wunger. – ...
Die Gotten hetten dich zu keinem König gemacht. – Henisch, 1716, 37. Zu einem schwächlichen magern Menschen . [Zusätze und Ergänzungen] *2. ... ... Volkspoesie in den Beiträgen zur Kunde Preussens , I, 518. ) G
1. Der Satte gläubt nit dem Hüngerigen. ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) Böhm. : Sytý lačnému nerozumí. ( Čelakovský, 185. ) It. : Il satello ... ... muss man nicht von seinem Hunger sprechen. – Merx, 295. S
Erst'n Bede, dann 'n Sede, dann 'n Pflicht . ( Ostfries. ) [Zusätze ... ... oder ⇒ Gewohnheit (s.d.). 3. En fründliche Bede, Moder, lênt mi ju ... ... unverständige Bitten zurückzuweisen. 4. Ût'n Bâd wä(r) t'n Plag. ( Altmark. ) – ...
Allbot (s. ⇒ Bade ). 1. Allbot helpt ... ... 5. Allbot helpt, segt das Müsken un pisst in'n Rîn. 6. Allbot helpt, ... ... . Allbot helpt, söä' de Möller , un lêt 'n Forz gä'n de Möllflüchteln. – Schlingmann, 1039.
1. Nach Berlin nur Kamele zieh'n. Aus einem Studentenliede, das einige Universitäten charakterisirt. (S. ⇒ Jena .) *2. Berlin hat seine gleichgiltige Ecke verloren. Auf der Stelle derselben steht jetzt das ...
De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't Hemd . (S. ⇒ Farbe .) – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines Greisen ...
*1. Er gafft mich an, wie die ... ... neue Thor . Frz. : Il me regarde comme un nigaud qui n'a jamais vu son semblable. *2. Er lässt sich angaffen wie einen Oelgötzen . (S. ⇒ Dasitzen , und Illustrirte Zeitung , 1857, Nr. ...
Ackerbau und Bergwerk soll man nicht lassen feiern. ... ... eine hübsche junge Frau machen ins Christenthum manche Sau. – Dinter's Leben , Neustadt a.O. 1829, S. 161. 3. Ackerbau vnd Bergwerck soll man nicht feyren lassen. ...
*1. De beliggt dat, wî Schmödt's Jung den Heigster. – Frischbier, II, 338. Beligge(n) – beliegen = auf etwas liegen, es unter sich haben; über einer Sache liegen, sich eifrig damit beschäftigen. *2. ...
War si üm's Beigele 1 ounimmt 2 , der muss mit hack'n. ( Franken . ) – Frommann, VI, 168, 30. 1 ) Verkleinerungsform von Beigel, Beihel. 2 ) Annimmt. – Wer sich einer Sache annimmt, ...
1. Man muss einen anpacken, wo's ihm wehe thut. 2. Wei 't sulwst anpäcket, dei heat 't in 'n Hännen . ( Westf. )
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