... ní pri dĕlu, naj gá ne bude nit pri jelu. ( Čelakovský, ... ... , il a travaillé pour le roi de Pru sse. – Das 1863 ... ... . Es arbeitet mancher für den Tag, den er nie sehen mag. ...
... Antoni ankomme! – Agricola, 499. Im 11. und 12. Jahrhundert wüthete eine Krankheit , ... ... infernalis, gehennalis) genannt wurde. Was für ein Uebel es gewesen, ist nicht ... ... 13. Juni wird als ein zum Leinsäen günstiger Tag bezeichnet. 5. ...
... Pistor., I, 1; Eisenhart, IV, 55; Volkmar, 356. Abschlagen : eine Schuld durch die andere aufheben, was in den Rechten als Bezahlung angesehen wird, sowol ... ... der Vortheile , die sie bietet, hat Karl der Grosse sogar verordnet, ...
... Er wird nicht eher ablassen, bis er auf dem Rücken zur Kirche geht. – ... ... Holl. : Gij zult niet eer aflaten voor gij-op den rug terkerke gaat. ( Harrebomée, I, ...
Der Abspliss soll wieder in die Sale gelten. – Graf, ... ... Unsere Vorfahren waren gegen die grosse Zerstückelung der Güter, weil sie nach ihrer Ansicht ... ... als zwei Theile getheilt werden, wobei sie auf mögliche Wiedervereinigung der Theile drangen und den ⇒ Gespilden (s. ...
... II, 258. 6. Gut auffsehen ist der beste raht für das stehlen. – Henisch, ... ... der beste Schutz gegen das Bestohlenwerden. 7. Wo vil auffsehens ist, da gehets desto besser zu. ...
... ). ( Jüdisch-deutsch. Warschau. ) So vergänglich wie Märzschnee ist jüdischer Reichthum . Da die Juden in den meisten Staaten bis vor kurzer Zeit keine Grundstücke ... ... erwerben durften, so schmolz ihr schwer erworbenes Vermögen bei der ersten ungünstigen Glückswendung unwiederbringlich dahin ...
* Ein wahrer (zweiter) Achill sein. ( Altröm. ) – Erasm., 104. Sehr tapfer. So z.B. der Römer Lucius Siccius Dentatus, weil er in 120 Schlachten gegen den Feind gefochten hatte.
... *2. Me kann 't better afflûren, o' se aftlaupen. ( Waldeck. ) – Firmenich, I, 326. [Zusätze und Ergänzungen] zu 2. Oldenburg. (Vgl. Weserzeitung, 4097. ...
Wenn man der aussbeut vnnd dem ainkommen zu vil aufflegt, so verschwindt laub vnd grass. – Henisch, 1728, 10; Petri, II, 663.
Wer dir abborgen wil, dem leih, doch merk vor, wer er sey. – Petri, II, 696; Henisch, 455, 31.
... Siebenkees, 128; Bücking, 350. Wer nicht vor dem ersten Schritt der Thorheit sich hütet, ist ... ... zu sinken; denn man gewöhnt sich nur nach und nach ans Laster . ... ... öreg gyakorlás. 2. Wer angebissen hat, der thut nimmer gut. Lat. ...
... 7. *4. He hangt sück up, as de Köster an de Klock. – Kern ... ... *5. Sich aufhängen, um nicht an den Galgen zu kommen. – ... ... 522. *6. Sie hängen ihn auf wie einen Grossvogel. – Holtei ...
... Dän. : Tag sagt paa, jorden er gammel. ( Prov. dan., ... ... , 201. ) *3. Er tritt auf wie ein Garnmann. ( Schles. Eulengebirge. ) ... ... selbstbewusst, weil die Garnsammler, sobald sie das Garn in die Hand bekommen und sehen ...
* Er hat zu spät aufgegient, wie Gobande . – Pauli ... ... 144; Grimm, I, 657. Von denen, die sich durch Säumigkeit einen ... ... Tische seinen ältesten Sohn zu sich und befahl ihm, den Mund aufzumachen, weil er ...
... Erasm., 227. ) *2. He kaket up, as ên Welgengrapen. – Richey. Von einer Speise , die den Magen beunruhigt und ... ... Aufbrausenden, Jähzornigen gebraucht. *3. He kakt up as 'n Welljepott.
... 562. *2. Er hat zu viel Aphikoomen 1 gesse'. ( ... ... als Nachtisch gegessen wird. Wenn man bei jemand, der sehr alt geworden, fragt, woran er gestorben sei, so sagt man scherzend: Er hat zu viel Aphikoomen gegessen.
... von einem Menschen , der keine eigene Meinung hat, der zu allem Amen sagt; ein Jaherr , nach Geiler ein Ja- Affe . Holl. : Het is een amenzegger. ( Harrebomée, I, ...
... . – Waldis , III, 99. *2. Dat is ein Afwaschen. ( Holstein. ) – Schütze , IV, 225. Ist ein Abthun , geht in eine Rechnung . (S. ...
* He hett 'n gooden Achterdör. ( Ostfries. ... ... Eine gute Hinterthür . [Zusätze und Ergänzungen] *2. He hett de Achterdöre ( Hinterthür ) âpen (offen). ( Ostfr. ) – Frommann, II, 430, 548.
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro