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Auftragen [Wander-1867]

1. Trag' auf und zettle nicht. Mache es ordentlich. *2 ... ... a trowel. ( Bohn II, 64. ) *5. Er trägt gern auff, doch ... ... (S. ⇒ Gast 174.) – Franck, II, 101 a .

Sprichwort zu »Auftragen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Anbrennen

Anbrennen [Wander-1867]

... (S. ⇒ Ansangeln .) In Niederösterreich: Der ist angebrennt. Von jemand, der nicht recht gescheit ist. *3. ... ... anbrennen. – Schütz , I, 152. Er ist kurz angebunden, auch: er ...

Sprichwort zu »Anbrennen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 757.

Anwerbung [Wander-1867]

... Pistor., I, 4; Volkmar, 341, 56. Dem Ehestande gehen Anwerbung, Jawort , ... ... aufs erste und will anzeigen, dass, solange auf die Anwerbung das Jawort nicht erfolgt, der Anwerber ... ... Estor, I, 332; III, 461; Sailer, 251 .

Sprichwort zu »Anwerbung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Abgemacht

Abgemacht [Wander-1867]

... . Abgemacht mit grossem Knall , sagte der Orgelbauer, als er von der Leiter fiel. ( Lausitz. ) 4. So ist's also abgemacht, sagte die Henne , als sie über's Wasser flog. ...

Sprichwort zu »Abgemacht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 695.

Amtsrecht [Wander-1867]

... reden. – Graf, 21, 242. Im Mittelalter hatte nicht blos jedes Land ... ... Stand hatte seine Rechte und Pflichten , die für den Ungenossen nicht bestanden. Mhd. : Van der ambt rechte sulent auch die ...

Sprichwort zu »Amtsrecht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Aufputzen [Wander-1867]

Sie ist aufgeputzt wie der Palmesel acht Tage vor ... ... ] 2. Andern putzt sie auf, aber sie selber ist eine Schlumperliese. ... ... . ) *3. Er ist aufgeputzt wie ein Kutschpferd. – Braun, ...

Sprichwort zu »Aufputzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Astrachan

Astrachan [Wander-1867]

Astrachan ist reich an Strömen , Sibirien an Zobeln . Gehört zu den russischen Sprichwörtern, die sich nach Hoffmeister ( Suppl. III, 302 ) Schiller zum Behuf des Demetrius aufgeschrieben hatte.

Sprichwort zu »Astrachan«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 832.

Aufpauken [Wander-1867]

* Einem was aufpauken. – Eiselein, 44. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Einem bass auffbaucken vnd auff die Haube greiffen. – Theatrum Diabolorum, 471 a . 3. Einem redlich aufpaucken. – Mathesy, 143 a .

Sprichwort zu »Aufpauken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Abbeuteln [Wander-1867]

* Abibeudln wie da Hund Fleh. ( Oberösterr. ) – Brumig, 80. Etwas , z.B. eine Rüge , abschütteln.

Sprichwort zu »Abbeuteln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Absteigen [Wander-1867]

* Ich stieg (obgleich bei seinem Hause ) in einem ... ... ab. ( Arab. ) – Burckhardt, 690. Von einem unwirthlichen Hause . Das Thal , welches hier gemeint wird, ist das von Mekka.

Sprichwort zu »Absteigen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Aufwasser [Wander-1867]

* Er hat Aufwasser bekommen. – Frischbier, I, 170. Für seine (schlechten) Reden , Handlungen . Billigung gefunden und ist dadurch in denselben bestärkt worden.

Sprichwort zu »Aufwasser«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ackergaul [Wander-1867]

Aus einem Ackergaul wird kein Reitpferd . Engl. : A kindly aver will never make a good horse. ( Bohn II, 68. )

Sprichwort zu »Ackergaul«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Aufhelfen

Aufhelfen [Wander-1867]

1. Hilff mir auff, îch stoss dich nieder; ehre mich, ... ... dîch wieder. – Petri, II, 31. 2. Wer jhm selbst auffhilfft, der ist lobenswerth. – Petri, II, 722.

Sprichwort zu »Aufhelfen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 837.
Anblicken

Anblicken [Wander-1867]

* Einen so freundlich anblicken wie der Marder das Täublein . – Altmann VI, 513.

Sprichwort zu »Anblicken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 757.

Aufzäumen [Wander-1867]

* Er ist heute gut aufgezäumt. – Frischbier, II, 165. Er ist streitlustig, zanksüchtig. (S. ⇒ Satteln .)

Sprichwort zu »Aufzäumen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Abscherre [Wander-1867]

* Ai d' Åscherre komme. ( Oesterr. Schles. ) – Peter , 443. Zu Grunde gehen.

Sprichwort zu »Abscherre«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ausfinden [Wander-1867]

* Öck war mi nich ûtfinde 1 lâte. – Frischbier, II, 188. 1 ) Necken , verhöhnen.

Sprichwort zu »Ausfinden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Aufraffen

Aufraffen [Wander-1867]

* Man kan es nirgend so rein auffroffen. – Theatr. Diabolorum, 425 a .

Sprichwort zu »Aufraffen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 839.

Aufpusten [Wander-1867]

* Er pustet sich gewaltig auf. – Frischbier, II, 159. Von jemand, der grossthuerisch, aufgeblasen auftritt.

Sprichwort zu »Aufpusten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Absterben [Wander-1867]

* Man hat jhm weiss abgestrelet. (S. ⇒ Ast 15.) – Lehmann, 780, 96.

Sprichwort zu »Absterben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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