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Bier [Wander-1867]

... verlangte er von den Einwohnern nichts weiter als – Bier. Darauf wurde ein Volkslied gemacht, in welchem obige, zum Sprichwort gewordene Redensart vorkommt. ... ... möge. *84. Wenn er ins Bier sähe, es würde sauer. – Grimm, I, 1822. ...

Sprichwort zu »Bier«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Affe [Wander-1867]

1. Affen bleiben Affen, wenn man sie auch in Seide ... ... känner ingen. ( Strömbäck. ) zu 14. Dieser Spruch wurde von Peter Schott aus Schlettstadt als Knabe sofort lateinisch wiedergegeben: Inveterata ...

Sprichwort zu »Affe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Bart [Wander-1867]

... Sprü schet. *83. Er würde sich seinen Bart Haar für Haar ausrupfen lassen. ... ... Faselius, 17; Wiegand, 769. ) *96. Sein Bart wurde grau, seine Gesellschaft angenehm. ( Aegypt. ) Frz. ...

Sprichwort zu »Bart«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ende [Wander-1867]

1. Alles hat ein Ende. Holl. : Aan alles komt een ... ... Kaiser gemeint hatte, traf aber richtig ein, der Hochmuth des Herzogs wurde bald gebrochen, er ward in einer Schlacht gefangen und musste eine langwierige ...

Sprichwort zu »Ende«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Blut [Wander-1867]

... . ⇒ 41.) *54. A wurde wie a Blut unterm Gesichte . – Gomolcke, 260. ... ... bei den Alten die Soldaten etwas Grosses verbrochen hatten, so wurde ihnen eine Ader geöffnet, was man »Blut lassen« ... ... durch keine unserer Bitten bewegen lasse. Er würde es nicht thun, auch wenn man Blut (Blutsthränen) ...

Sprichwort zu »Blut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Drei [Wander-1867]

... Graf, 389, 552. Dies Sprichwort wurde früher zur Bezeichnung der Grenze zwischen Mundraub (vgl. Marezoll, Das ... ... Land , dessen Ertrag die Mühe der Bebauung nicht zu lohnen schien, wurde von unsern Vorfahren der gemeinen Weidenutzung zugewiesen. Man nahm nun an, ...

Sprichwort zu »Drei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Dumm [Wander-1867]

... XII. geschrieben, die aber so ungünstig aufgenommen wurde, dass, wenn man später eine schlecht ausgeführte Sache bezeichnen wollte, ... ... ein bedeutender Maler seiner Zeit , ein Gemälde ausgestellt hatte, so wurde dasselbe von Kennern für ein Meisterwerk erklärt; der Volkswitz, der ...

Sprichwort zu »Dumm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Adam [Wander-1867]

1. Adam hat das Obst gegessen und wir haben das Fieber ... ... Adam delv'd and Eve span, who was then a gentleman? John Ball wurde am 15. Juli 1382 als Unruhstifter geschleift, gehängt und geköpft. (Vgl ...

Sprichwort zu »Adam«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Brei

Brei [Wander-1867]

... des Schlossbaues von Neuhaus ( Böhmen ) den arbeitenden Unterthanen ein Festessen gegeben wurde. Frau Perchta machte eine Stiftung, aus der es alljährlich unter dem Namen »Der süsse Brei« wiederholt wurde. In der Regel nahmen 7-10000 Arme daran theil. Unterliess ...

Sprichwort zu »Brei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1049-1050.

Bube [Wander-1867]

1. An buben ist alle wolthat verloren. – Henisch, 543. ... ... unter dem Chorrock. – Simrock, 1374. Das Amtskleid gibt die Würde nicht, der Mann muss dem Amte Ehre machen. 24 ...

Sprichwort zu »Bube«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Adel [Wander-1867]

1. Adel allein bei Tugend steht, aus Tugend aller Adel geht ... ... . Nachdem der Adel hat angfangen, erblich auch an böse zu langen, hett sein würde vnd eigenschafft, wol halb verloren seine krafft. – Loci comm., 144. ...

Sprichwort zu »Adel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Bank

Bank [Wander-1867]

1. Auf der Bank liegt man sanfter, als auf einem Purpurbett . ... ... an welchem die Hochzeitsgeschenke genommen wurden. Wahrscheinlich wegen des dabei eingerissenen Aufwandes wurde es in dem Zeitraume von 1545-1705 siebenmal verboten. ( Schmid, Schwäbisches ...

Sprichwort zu »Bank«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 895-896.

Eins [Wander-1867]

... die Bratwurst sagte, als sie gefragt wurde: ob sie gekocht oder gebraten sein wolle. 50. Es ... ... Anno Eins, wie die Elbe brannte und mit Stroh gelöscht wurde. ( Chemnitz. ) *54. Dat is Een vun de ...

Sprichwort zu »Eins«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ball [Wander-1867]

1. Ball verloren, Spiel verloren. Holl. : Bal verloren, spel verloren. ( Harrebomée, I, 28. ) 2. Bälle öffnen (zeigen) den ... ... den berliner Päderasten von Zastrow, dessen Process in Berlin 1868-69 verhandelt wurde.

Sprichwort zu »Ball«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Blau

Blau [Wander-1867]

1. Wir sollen alles nur blau, blau lassen. ( Holl. ) ... ... Graf, 306, 155. Mit Bezug auf Beurtheilung der Strafbarkeit von Körperverletzungen. Es wurde untersucht, ob die Wunde offen und Blut geflossen war, ob sie ...

Sprichwort zu »Blau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1010-1011.

Bann [Wander-1867]

1. Der Bann kann wol blitzen, aber nicht donnern. 2. ... ... des Papstes , des Bischofs u.s.w. von der Christenheit belegt wurde, und ein Jahr oder mehrere in demselben blieb, verlor dadurch weder ...

Sprichwort zu »Bann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anna [Wander-1867]

... Sanct-Anna spiele, wofür er besonders bezahlt wurde. Nun geschah es wol, dass eine Braut , deren Zustand ... ... beim Weggange aus dem Hause von dem Violinisten an die Brücke erinnert wurde, denselben aber nicht sehr glimpflich abfertigte. Bei der Brücke angekommen, ...

Sprichwort zu »Anna«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Bern

Bern [Wander-1867]

... Zaghaftigkeit auslegte. Wo daher ein Berner hinkam, wurde ihm zugerufen, sich zu ducken. Der bald darauf errungene Sieg bei ... ... möge für ewige Zeiten den Reim nachsagen, wodurch er zum Sprichwort wurde. Die Luzerner trugen, als sie nach Hause kamen, den Spruch ...

Sprichwort zu »Bern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 962.
Eber

Eber [Wander-1867]

1. Wenn dem Eber der Hauer nur etwas länger wächst, hält er ... ... das Getreide . Bei jedem Schritte warf er ein Ei aus. Der Eber wurde wirklich vertrieben, ohne dass der im Korbe sitzende Mann das Getreide ...

Sprichwort zu »Eber«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1209.
Egli

Egli [Wander-1867]

*1. Du bist mir ein sauberer Herr Egli. – Kirchhofer, ... ... als Professor der Theologie in Marburg starb. Das Wort »wohin« würde auf seine Verlegenheit , ein sicheres Unterkommen zu finden, und »sauberer« auf ...

Sprichwort zu »Egli«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 725.
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