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Warum

Warum [Wander-1867]

1. Auf ein Warum gehört ein Darum . – Parömiakon, ... ... und widerlegt durch das catholische Darumb. 7. Kein Warum ohne ein Darum . Item die ehrwürdige Aebtissin ... ... es Dorum. ( Luzern . ) – Ineichen. 9. Warum – darum. – ...

Sprichwort zu »Warum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1792.

Hof [Wander-1867]

1. Acht Stücke sind zu Hofe wohlfeil: grosse Lügen , ... ... Rabelais, entrüstet über die Laster der Höfe, rief aus: »Aber warum zu allen Teufeln , habt ihr denn auch Höfe?« ( Welt und ...

Sprichwort zu »Hof«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Schöps [Wander-1867]

1. Der Schöps fragte den Hammel , warum er im Sommer einen Pelz trage. 2. Der wahre Schöps passt auf alle Tafeln . ( Sachsen . ) Dieser Ausspruch befindet sich als Bemerkung beim Hammelbraten in dem von dem berühmten ...

Sprichwort zu »Schöps«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
London

London [Wander-1867]

London (s. ⇒ Lincoln ). * Er ist auf ... ... , 2458. Um verblümt zu sagen: Er ist im Schuldgefängniss. Darüber , warum man die Schuldgefangenen in Tolkemit gerade nach London versetzt, findet sich bei Frischbier ...

Sprichwort zu »London«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 231.

Purzeln [Wander-1867]

1. Do porzelt das Ding , warum hêsst der Dreck au Porzelan, sagte der Bauer, als er eine Vase umstiess, die in viele Stücke sprang. 2. Mancher Porzelt lieber vber Stock vnd Stein , als dass er jhm ein ...

Sprichwort zu »Purzeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Schnauze [Wander-1867]

1. Diar an gratten Snütj hâ, skal an starken ... ... 2. Hat man mir die Schnauze abgeschnitten, sagte die Ratte , warum nicht auch den Schwanz . Haben sie mir das Geld genommen, warum nicht auch den Beutel . 3. Man kann keinem die Schnauze ...

Sprichwort zu »Schnauze«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Pritsche

Pritsche [Wander-1867]

1. Wenn einer die Pritsche wegwirft, hebt sie ein anderer auf. ... ... . Wo die Pritsche ausreicht, muss man nicht mit Kolben schlagen. » Warum auch gleich mit Kolben schlagen, wenn man mit Pritschen siegen kann ...

Sprichwort zu »Pritsche«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1664.
Mockerau

Mockerau [Wander-1867]

* Nach Mockerau reisen. – Frischbier, 503. Bald sterben, auf den Kirchhof kommen. Mockerau ist ein Kirchdorf bei Graudenz. Warum aber die Reise nach Mockerau den nahen Tod anzeigen soll, ist mir ...

Sprichwort zu »Mockerau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 688.
Schennaer

Schennaer [Wander-1867]

1. Die Schenner, die Falschen . – Westermann, 25, 616. ... ... 2. Die Schenner sind Bockhänger. – Westermann, 25, 616. Warum man die Einwohner von Schenna, eine tiroler Ortschaft im Kreise Bozen ...

Sprichwort zu »Schennaer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 144-145.

Botenlohn [Wander-1867]

Wie das Botenlohn, so die Botenschritte. – Scheidemünze, II, 172. ... ... Antwort wiederbracht, sagte mein Vater , da ihn sein Kaplan fragte, warum er seiner Freunde Seelen nichts gutes nachthun lasse.« ( Mathesius, Leichpredigten ...

Sprichwort zu »Botenlohn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Kämmerlein [Wander-1867]

1. Das heist am Kämmerlein geklopfft, wann einer mit der Thür ... ... Wahrheit frieren, ist besser als im Lügenpelz stolziren. 3. Warum bist du nicht ins Kämmerlein gegangen, sprach der Barbier zu Schaffhausen ...

Sprichwort zu »Kämmerlein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Beichtiger [Wander-1867]

1. Da musst du den Beichtiger fragen, sagte die Mutter zum Knaben , als er wissen wollte, warum er zu seiner Tante im Kloster nicht mehr Jungfer sagen solle. – Klosterspiegel, 50, 1. 2. Wenn ...

Sprichwort zu »Beichtiger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Heidenlärm

Heidenlärm [Wander-1867]

* Einen Heidenlärm machen. Wahrscheinlich aus Ps. 2, 1: Warum toben die Heiden ? ( Büchmann, 152. ) Frz. : Faire le diable à quatre. – Ils font tant de bruit qu'on n'entendrait pas Dieu tonner. ( ...

Sprichwort zu »Heidenlärm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 459.
Kahlweizen

Kahlweizen [Wander-1867]

* Du wirst keinen Kahlweizen zu schneiden haben. ( Meiningen. ) Warum so eilig? Der Kahlweizen muss vor seiner völligen Reife geschnitten werden.

Sprichwort zu »Kahlweizen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1092.
Schnurrbart

Schnurrbart [Wander-1867]

* Der Schnurrbart thut's nicht. Schnurre steht hier nach Weigand ... ... daher auch Schnauzbart genannt. Von tausend Engländern , nach dem Grunde befragt, warum sie einen Schnurrbart tragen, antworteten 69, um sich nicht rasiren zu dürfen; ...

Sprichwort zu »Schnurrbart«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 311.
Wiederkäuen

Wiederkäuen [Wander-1867]

1. Wiederkäuen gar verdreusst, so man keinen Magen dazu hat. – ... ... Predigt nicht gut. Ein ägyptisches Sprichwort heisst: Man fragte den Esel , warum er nicht wiederkäue; und er antwortete: Einbildung bethört mich nicht. ( ...

Sprichwort zu »Wiederkäuen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 225.

Fortfliegen [Wander-1867]

Ich fürchte, es möchte mir fortfliegen, sagte die Magd , als die Frau sie fragte, warum sie das Fleisch nicht blase, wenn es ihr zu heiss sei.

Sprichwort zu »Fortfliegen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Hopfenhacker

Hopfenhacker [Wander-1867]

* Es ist ein Hopfenhacker. D.h. ein Pölitzer. Die Stadt ... ... treibt nämlich Hopfenbau. Ihre Bewohner führen aber auch den Spitznamen Sandbüdel (Sandbeutel); warum, ist nicht erklärt. (Vgl. Schmidt , Jubelschrift, 23. )

Sprichwort zu »Hopfenhacker«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 774.

Eichkätzchen [Wander-1867]

Warum schaust denn a so wia a Achkatzl 1 wås net 2 niast'n 3 kån, sagte die Maid zum Buben , als er sie verwundert anblickte. 1 ) Eichhörnchen . 2 ) nicht. 3 ) niesen.

Sprichwort zu »Eichkätzchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Ueberstimmen

Ueberstimmen [Wander-1867]

Ich bin überstimmt worden, als ich sagte, die Welt wäre toll, antwortete der Narr , als man ihn fragte, warum er ins Narrenhaus gekommen.

Sprichwort zu »Ueberstimmen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1400.
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