Charakter des Achämenidenreichs. Die unterworfenen Staaten. Die Residenzstädte Die Würdigung ... ... Kulturvölker des Orients waren zu einem Staate vereinigt. Seit der Wiederherstellung der Reichseinheit durch Darius hört daher das Achämenidenreich auf, ein erobernder Staat ... ... Ebene von Elam, verlegt; und Susa ist die Hauptstadt des Achämenidenreichs geblieben 20 . Darius hat ...
... wachsende Bedeutung des Handels haben sich die Machtverhältnisse der griechischen Welt verschoben: die Ackerbaugemeinden treten zurück, die Handelsstädte gewinnen die ... ... die Fruchtbarkeit seines Gebiets und das wachsende Ansehen seines Artemisheiligtums, Kolophon mit seinem Ritteradel (o. S. ... ... über den Isthmos vorgezogen; denn zwischen Chalkis und Korinth bestehen fortdauernd nahe und freundschaftliche Beziehungen. So ist Korinth unter der Herrschaft des bakchiadischen ...
... , die es verständlich macht, daß mit der Zeit die Verproviantierung Griechenlands aus den Pontusländern sich nicht mehr lohnte 402 ... ... geographisch als naturgeschichtlich auf das erstaunlichste wächst und u.a. eine wissenschaftliche und akklimatisierende Botanik mit sich bringt. Diese Steigerung des Naturgefühls, die ...
... lebte in der spätern Zeit eine konstante Meinung von einem Tyrannenbedürfnis nach Philosophenumgang 358 , wie sich dieselbe konkret gestaltet in den ... ... lassen; doch sollte offiziell nur von einer Landesabwesenheit, nicht von seiner Verbannung die Rede sein, und man durfte ihm ... ... es bedurfte eines neuen, noch viel furchtbareren Ausfalls des Nypsios, um ihnen seine Unentbehrlichkeit klar zu machen. Dionys ...
... namentlich erbrechtlich der Boden selbst nicht zur Habe gehörte«, sowie die Bezeichnung des Eigentumserwerbes als Handangreifen (mancipatio), die ebenfalls nur auf bewegliches Vermögen passe ... ... zugunsten der Familie erklären, wie wir sie bereits als eine charakteristische Eigentümlichkeit älterer Agrarverfassungen kennen gelernt haben. 28 Eine Gebundenheit, ...
... dessen Vorbild verfaßt, die zahlreichen, die Hauptereignisse übersichtlich zusammenfassenden, vorwiegend geographisch geordneten Ruhmesinschriften (»Prunkinschrift«, Zylinderinschrift usw.), denen überall derselbe Urtext zugrunde liegt. Etwas älter ... ... Daß Messenien von König Theopompos (aus dem Eurypontidenhause) erobert wurde, sagt Tyrtäos. Daraus ergibt sich, daß der ...
... Palladien der römischen Freiheit, das Provokationsrecht der Bürgerschaft und die Unverletzlichkeit des Volkstribunats, noch einmal als praktisches ... ... die beiden Schwächeren sich besonders nahe gestanden; das gemeinschaftliche Interesse und die gemeinschaftliche Gefahr zog das Band noch fester, ... ... Ägyptens, sei es mit der Statthalterschaft Spaniens oder einem ähnlichen ordentlichen oder außerordentlichen Amte zu betrauen und ...
... die alten Gegensätze wirklich überwunden. Alsbald brach der Kampf der konservativen und der fortschrittlichen Tendenzen nur um so schärfer hervor, weil jetzt Auffassung und Richtung ... ... jung, um als politischer Führer hervorzutreten. Unter all den übrigen Mitgliedern des weitverzweigten Alkmeonidenhauses scheint keine Persönlichkeit von hervorragender politischer Begabung gewesen zu ...
... Gegensatz zu der auf Gewalt begründeten Willkürherrschaft eines Einzelnen oder auch einer bevorrechteten Klasse oder Körperschaft in Athen lediglich die ... ... haben. Alle Organe, die der Staat besitzt, sind nur Werkzeuge, Mandatare des alleinregierenden Volks. Sie vermögen nur ... ... Spartas. Der hellenische Waffenbund gegen Persien war zerrissen, die politische Konstellation der Pisistratidenzeit wiederhergestellt. Ein Mann wie Myronides, der bereits zur Zeit des Xerxes neben ...
... 348 ) – Bestimmungen hinsichtlich der Bürgerschaft ( 349 ) – Kooptation der Priesterkollegien wiederhergestellt ( 349 ) – Beschränkung des höchsten Amtes ( 352 ) – ... ... ( 95 ) – Versuche zur Wiederherstellung der tribunicischen Gewalt. ( 95 ) – Angriffe auf die senatorischen Gerichte. ... ... 98 ) – Koalition der Militärchefs und der Demokratie. ( 100 ) – Wiederherstellung der tribunicischen Gewalt. ( ...
... ) – Poseidon ( 52 ) – Götteridentitäten – Die Beinamen, ihre Unentbehrlichkeit ( 53 ); ihre verschiedene Bedeutung ... ... 269 ). – Der Zufall. – Wiedererkennungen. – Das Ähnlichkeitsmotiv. – Die Prologe ( 271 ). Gnomen und ... ... ( 93 ). – Sonstige Festgelegenheiten. – Die agonalen Zelebritäten. – Familientradition ( 95 ). – Formen ...
... 880 Anm. 608 Ob die allgemein angenommene Deutung, das Possessivpronomen bezeichne den Sonnengott, also »lebendes Abbild des Rê'«, zutreffend ist, ist ... ... immer weiter fortgesponnen. 610 Herodot hat die drei Formen der Leichenbehandlung ausführlich beschrieben (II 85ff.): die kostspieligste für die ...
... Penteren, Hexeren, selbst eine Oktere von außerordentlicher Größe, mit 1600 Ruderern. Auch die hellenischen Städte vom Hellespont ... ... so groß und so sichtlich in der Macht des großen Seleukidenreiches die einzige Rettung, daß sie wohl alle bereit waren, ihren Frieden mit ... ... sich zu rüsten, der größte Teil seines kleinen Heeres bestand aus Peltasten und Leichtbewaffneten. Schon wollte er unterhandeln, aber Theodotos von ...
... und Glückseligkeit, daß sich der Held mit einer Tochter aus dem Heldengeschlechte des Miltiades vermählt, gleichsam die glorreiche Vergangenheit Athens mit der höchsten ... ... und was sonst zu solchen Arbeiten nötig ist, herbeizuschaffen; Maschinen aller Art von außerordentlicher Größe, Schirmdächer, Mauerbrecher, Katapulte und Wurfmaschinen von größter ...
... hat Alexander während der Nacht auf einer Höhe am Wege unter großer Fackelbeleuchtung ein Opfer gebracht; gewiß das sicherste Mittel, dem kaum eine Meile entfernten ... ... 32 Arrian. II 24, 4 u. 5. Polyb. XVI 39; ἐξηνδραποδισμένον μετὰ βίας. Nach Diodor wären 7000 Mann ...
... als zweites Treffen das Fußvolk, in Scharen von etwa einhundertfünfzig Mann zwischen je zwei Elefanten aufgestellt; an die letzte Schar des rechten ... ... zweitausend Mann Reiter an; die beiden Enden der weiten Schlachtlinie wurden durch je einhundertfünfzig Wagen gedeckt, von denen jeder zwei Schwerbewaffnete, zwei Schützen ...
... den neuen Truppen heran 37 . Ihre Einordnung in die verschiedenen Heeresabteilungen war zugleich der Anfang einer neuen Formation der Armee, die im Laufe ... ... ohne Gewicht ist. Bedeutete der Vorgang in Persepolis die feierliche Totsprechung der Achaimenidenmacht und die förmliche Besitzergreifung des ledig erklärten ...
... die noch völlig in der Naturalwirtschaft verharrenden Staaten des peloponnesischen Bundes gesichert gesehen. Jetzt handelte es sich um ... ... seien. Vor allem drückend war in der persischen Zeit die endlose Masse der Naturalleistungen gewesen, wie denn die ... ... mit den Strommündungen in ähnlicher Weise wie den Indusmündungen mit den oberen Induslandschaften unmittelbare Handelsverbindung zu schaffen, wie er die Auffindung eines weiteren Seeweges vom ...
... Betrieb in allerfrühester Zeit hinweisen, interessieren uns vor allem die an den Brandopferstätten zu Olympia in tiefster schwarzer Erdschicht massenhaft gefundenen Bronze- (auch Terrakotta-) ... ... Kyklopenmauern, die Thesauren, das Löwentor 7 , wobei uns der Anfang architektonischer Gliederung auf griechischem Boden entgegentritt, so gewinnen wir ...
... und mit den Wahlen zu den Priesterkollegien. Die alte und natürliche Übung die Bürgerversammlung zu entlassen, wenn ein Gewitter ... ... könne. Im scharfen Gegensatz gegen dies eben geschilderte Religionsgespenst stehen die verschiedenen fremden Kulte, welche diese Epoche ... ... für den Glauben des Ostens. Überall ist mit der Völker- auch die Religionenmengung beständig im Steigen. Von allen erlaubten Kulten war der populärste der der ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro