Germania. Germania.
... . IX, 26, 5. 29 Aelian V.H. XII, 28. Für Theben Pausan. IX, 17, 1 ... ... . Lykurg 16. 55 Aelian. V.H. II, 7. 56 Polit ... ... 7. 81 So auf Kreta, s. Aelian. V.H. II, 39. Bekanntlich gehörten jedoch die Staaten ...
I. Die Urzeit Für die Erfüllung unserer Aufgabe, die darin besteht, ... ... Völker ihre Vorzeit ideal, d.h. als eine Zeit höheren Glanzes im weiteren Sinn, angeschaut und ihre ... ... und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, er erfand diejenige Musik, ...
... Asterias, welcher die menschliche Rede versteht (V, 36), der Elephant (V, 49, VII, 44), die ... ... die Flotte des Xerxes Schiffbruch gelitten, erschienen nachher weiße Tauben. Älian V.H. I, 15. 43 Eudocia Violar. 42 aus ...
I. Das Erwachen der Kunst Im Grunde diejenigen Leistungen der Griechen, worin ... ... es bei den Griechen keinen Priesterstand, d.h. keine dauernde Macht, welche vorzeitig und tyrannisch irgendeine bildliche Auffassung des ... ... eine Tradition darüber vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft und Philosophie ... ... fähige Konversation ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und Ganzes, Besonderes und Allgemeines zu erkennen und zu benennen ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
... die Quelle, aus welcher Älian V.H. XII, 1 die Schilderung der jüngern Aspasia, der Geliebten ... ... an den homerischen Dialekt gewöhnt haben. 72 O. Müller I, S. 299.-Vgl. S. 355: »Die ... ... Worte des Triballergottes in den Vögeln.) 77 O. Müller I, S. 496. 78 Dies nach ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
V. Die wissenschaftliche Forschung Die allgemeine Bildung des griechischen Mannes bestand ... ... etwas wagten. – Und nun kommt bei den Pythagoreern des V. Jahrhunderts die größte Lehre, welche die ... ... erkannt haben soll, daß die Venus um die Sonne kreise. Endlich um 260 v. Chr. lehrte Aristarch von Samos wenigstens hypothetisch, die Sonne ruhe still ...
V. Das griechische Festland und die mykenische Kultur
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
... 115 Plut. Nik. 15. 116 Älian V.H. X, 17 nach Kritias. – Vgl. Band ... ... . 149 . Auch die frühere Weibertracht galt nach Älian V.H. I, 18 als überladen prächtig; die Frauen trugen hohe ...
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Das assyrische Weltreich
Thutmosis' I. Feldzug nach Syrien Gleich nach Bezwingung Nubiens ist Thutmosis I. »nach Syrien (Rezenu) gezogen, um sein Herz zu baden unter den Fremdvölkern«. Wie es scheint, ist er in raschem Zuge bis ins Euphratgebiet vorgedrungen; hier erfocht er einen großen ...
V. Das griechische Mittelalter
... . 31 Vgl. z.B. Älian V.H. I, 25. ... ... . oben S. 78 f. Nach Älian V. H, I, 27 gab es in Sizilien ein Heiligtum ... ... Anekdotisch ausgesponnen erscheint die Armut des Epaminondas bei Älian V.H. V, 5. 414 Plut. Phok. ...
Die Alte Welt im Jahre 480 v. Chr. Die Alte Welt im Jahre 480 v. Chr.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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