... Schon vor den Griechen hatten die Phönizier Poleis, d.h. Stadtgemeinden, städtische Staatswesen gegründet, mit Verfassungen ... ... zu »Dörfern« der Megalopoliten geworden, d.h. sie waren noch einigermaßen bewohnt, und ihre Feldmark noch angebaut ... ... Lebensformen des alten Griechenlands ähnlich sieht; so hatte z.B. Kaiser Friedrich I. einige Zeit vorher an den besiegten Mailändern, ...
... und des Märchenhaften, und so haben mehrere Völker ihre Vorzeit ideal, d.h. als eine Zeit höheren Glanzes im weiteren Sinn, angeschaut ... ... Kithar besiegt und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, er erfand ... ... die ganze Schönheit des Musenglaubens; die Musen, d.h. die Poesie bedeuten für ihn das Vergessen ...
... auf Ägina eigentlich keine Menschen schaffen, sondern nur Ameisen in Menschen (d.h. offenbar die ersten oder wenigstens die ersten, welche Schiffe bauten ... ... . Weitere Delphingeschichten aus der Römerzeit bei Plin. H.N. IX, 8, A. Gellius VI, ... ... gelitten, erschienen nachher weiße Tauben. Älian V.H. I, 15. 43 Eudocia Violar. 42 aus ...
... Dasein treten können, gibt es bei den Griechen keinen Priesterstand, d.h. keine dauernde Macht, welche vorzeitig und tyrannisch irgendeine bildliche Auffassung ... ... vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher Milderung gegeben haben 19 ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft ... ... und sich das Fremde, z.B. das Phönizische, wo sie dessen Einwirkung erfuhr, durch sofortige Hellenisierung so ... ... fähige Konversation ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und Ganzes, Besonderes und Allgemeines zu erkennen und ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
... schön gegolten hätten 2 , oder sie zählen Schönheitsrequisite, d.h. einzelne Züge eines idealen Kanons auf, und zwar ... ... an den homerischen Dialekt gewöhnt haben. 72 O. Müller I, S. 299.-Vgl. ... ... Worte des Triballergottes in den Vögeln.) 77 O. Müller I, S. 496. 78 Dies nach ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Das assyrische Weltreich
Thutmosis' I. Feldzug nach Syrien Gleich nach Bezwingung Nubiens ist Thutmosis I. »nach Syrien (Rezenu) gezogen, um sein Herz zu baden unter den Fremdvölkern«. Wie es scheint, ist er in raschem Zuge bis ins Euphratgebiet vorgedrungen; hier erfocht er einen großen ...
I. Kleinasien
I. Die Schlacht bei Marathon
... gegriffenes Beispiel angeführt wird 828 : ein Schreiber, d.h. ein höherer Beamter, wird beauftragt, »zur Bekämpfung der Rebellen ... ... zwei libyschen Stämmen, von denen der erste schon unter Amenophis I. (o. S. 81 ), der andere, aus dem fernen ...
I. Die Semiten
I. Das Reich der Achämeniden
VIII. Der Ausgang Dionysios' I. Der Reformversuch und die Auflösung des westgriechischen Reichs
Sethos' I. Feldzug gegen die Beduinen Palaestinas und gegen die Libyer ... ... (östlich vom See Tiberias, s.o. S. 92 , 2) Truppen ausgerüstet und im Bunde mit den Leuten von Pella (Pḥr., o. S. 92 , 1) Betšean besetzt und den ...
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