... neu geschaffen. Schon vor den Griechen hatten die Phönizier Poleis, d.h. Stadtgemeinden, städtische Staatswesen gegründet, mit Verfassungen; ihre Königtümer waren ... ... waren sie zu »Dörfern« der Megalopoliten geworden, d.h. sie waren noch einigermaßen bewohnt, und ihre ... ... sich die verruchtesten Streber für die Polis und deren Interesse ausgeben, d.h. den Satz salus rei publicae suprema lex ...
... des Märchenhaften, und so haben mehrere Völker ihre Vorzeit ideal, d.h. als eine Zeit höheren Glanzes im weiteren Sinn, angeschaut ... ... Kithar besiegt und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, er erfand diejenige ...
... auf Ägina eigentlich keine Menschen schaffen, sondern nur Ameisen in Menschen (d.h. offenbar die ersten oder wenigstens die ersten, welche Schiffe bauten ... ... des Xerxes Schiffbruch gelitten, erschienen nachher weiße Tauben. Älian V.H. I, 15. 43 Eudocia Violar. 42 aus ...
... können, gibt es bei den Griechen keinen Priesterstand, d.h. keine dauernde Macht, welche vorzeitig und tyrannisch irgendeine bildliche Auffassung ... ... Tradition darüber vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher Milderung gegeben haben 19 ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft und Philosophie ... ... Nuancen fähige Konversation ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und Ganzes, Besonderes und Allgemeines zu erkennen und zu benennen ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
... homerischen Dialekt gewöhnt haben. 72 O. Müller I, S. 299.-Vgl. S. 355: »Die Dialekte stellen ... ... Triballergottes in den Vögeln.) 77 O. Müller I, S. 496. 78 Dies nach ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Das assyrische Weltreich
Thutmosis' I. Feldzug nach Syrien Gleich nach Bezwingung Nubiens ist Thutmosis I. »nach Syrien (Rezenu) gezogen, um sein Herz zu baden unter den Fremdvölkern«. Wie es scheint, ist er in raschem Zuge bis ins Euphratgebiet vorgedrungen; hier erfocht er einen großen ...
I. Kleinasien
I. Die Schlacht bei Marathon
... . als ein zweites Gardekorps die Šerdana (s.u. S. 457 , die unter ihm und ... ... angeführt wird 828 : ein Schreiber, d.h. ein höherer Beamter, wird beauftragt, »zur Bekämpfung der Rebellen ... ... libyschen Stämmen, von denen der erste schon unter Amenophis I. (o. S. 81 ), der andere, aus dem fernen ...
I. Die Semiten
I. Das Reich der Achämeniden
VIII. Der Ausgang Dionysios' I. Der Reformversuch und die Auflösung des westgriechischen Reichs
... , daß der aufständische Fürst von Hamat (östlich vom See Tiberias, s.o. S. 92 , 2) Truppen ausgerüstet und im Bunde mit den Leuten von Pella (Pḥr., o. S. 92 , 1) Betšean besetzt und den ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro