... 'allemand par le Duc de Luynes I, p. 69: »C'était comme un achéminement éloigné ... ... und mitgeteilt im Ἀϑήναιον 1876 S. 102 und jetzt C. I. A. II. n°. 175b.; die Unterschrift des Bildes ...
... Strabo IX, 4, 11, p. 427. 12 Herodot I, 145. Strabo VIII, 7, 4, p. 386. ... ... , 7. 81 So auf Kreta, s. Aelian. V.H. II, 39. Bekanntlich gehörten jedoch die Staaten ...
I. Die Urzeit Für die Erfüllung unserer Aufgabe, die darin besteht, ... ... der Inhalt des Musengesanges sind u.a. die Leiden des Menschengeschlechtes 5 . Auch in den ... ... Kithar besiegt und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, ...
... in Vögel – so Antoninus Liberalis (c. 37) im II. Jahrhundert n. Chr., während die echten ... ... . IX, 33. Weitere Delphingeschichten aus der Römerzeit bei Plin. H.N. IX, 8, A. Gellius VI, 8. – Delphine bringen ... ... gelitten, erschienen nachher weiße Tauben. Älian V.H. I, 15. 43 Eudocia Violar ...
I. Das Erwachen der Kunst Im Grunde diejenigen Leistungen der Griechen, worin ... ... den Griechen keinen Priesterstand, d.h. keine dauernde Macht, welche vorzeitig und tyrannisch irgendeine bildliche Auffassung des Göttlichen ... ... Tradition darüber vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher Milderung gegeben haben ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft ... ... griechischen Philosophen, ein Empedokles, ein Heraklit u.a. gaben den philosophischen Prozessen mythologische Namen oder personifizierten das Abstrakte ... ... Konversation ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
... 9 Vgl. die Band I, S. 318 angeführte Erzählung von Isadas aus Plut. ... ... 56 Griech. Gesch. Band I, S. 16 ff. 57 Man denke an Sätze ... ... haben. 72 O. Müller I, S. 299.-Vgl. S. 355: »Die Dialekte stellen nie ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Das assyrische Weltreich
Thutmosis' I. Feldzug nach Syrien Gleich nach Bezwingung Nubiens ist Thutmosis I. »nach Syrien (Rezenu) gezogen, um sein Herz zu baden unter den Fremdvölkern«. Wie es scheint, ist er in raschem Zuge bis ins Euphratgebiet vorgedrungen; hier erfocht er einen großen ...
I. Kleinasien
I. Die Schlacht bei Marathon
... jedenfalls seit Ramses II. als ein zweites Gardekorps die Šerdana (s.u. S. 457 , die unter ihm und seinen Nachfolgern ... ... libyschen Stämmen, von denen der erste schon unter Amenophis I. (o. S. 81 ), der andere, aus dem fernen ...
I. Die Semiten
I. Das Reich der Achämeniden
VIII. Der Ausgang Dionysios' I. Der Reformversuch und die Auflösung des westgriechischen Reichs
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro