... mitnehmen und weiterpflegen mußten. Mit der Physik, d.h. mit der Lehre von Weltgebäude, führte sie sich trotz alles Widerstandes ein ... ... Anaximander für die Entstehung der Einzelwesen gab, indem er ein allmähliches Heranreifen u.a. vom Fisch zum Menschen lehrte 51 . Überhaupt ist ...
... kommentiert worden sind, eröffnete er die medizinische Poesie, worin er u.a. in der Kaiserzeit in Marcellus von Side einen Nachfolger bekam, der die ... ... war, im ernsthaftesten, gebietenden Lehrtone des Hesiod und Theognis seine Hedypatheia, d.h. gastrologische Regeln und Beschreibungen aller möglichen Eßgegenstände 194 ...
... in seinem vierzigsten Jahre daselbst wieder aufgetaucht ist. Auch er war u.a. in Ägypten, und ebenso war es später Eudoxos von Knidos. Man ... ... Auch kommen eine ganze Anzahl Stellen vor, welche ohne ein leichtes Experiment, d.h. ohne Hervorlockung des sonst nicht sichtbaren Phänomens durch ...
... er und verkehrte überall mit den »Besten und politisch Einsichtvollsten«, d.h. mit den Gegnern der damaligen Demokraten; an verschiedenen Orten wurden ihm Ehren ... ... als Ideal eine Monarchie nach Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie und Monarchie mit einer ...
... »männerverherrlichende« ( κυδιάνειρα ), so gut als die Schlacht es ist: d.h. das Individuum hat einen Schauplatz gewonnen, wo es sich geltend machen kann ... ... : die Argiver, welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht nach ...
... »welche morgen Bürger von Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil haben.« – Die Sprache ... ... er mit Hinterlassung einer Witwe und zweier Söhne starb, verfügte sein Testament u.a., Phormion solle die Witwe heiraten und Vormund des einen Sohnes ...
... Atriden im Aias, Odysseus im Philoktet u.a. Aber, obschon Sophokles die Anlage dazu wohl gehabt hätte, das Böse ... ... sein. Wie stark aber die Neigung zu allgemeinen Betrachtungen war, zeigt sich u.a. darin, daß selbst der Verbrecher Polymestor (Hek. 1178) nach der ...
... nicht um eines vorgeschriebenen Inhalts willen, geschaffen ist. Sie ist ja nicht a priori deshalb zu verwerfen, weil einige unnütze sogenannte Prunkreden epideiktisch heißen; ... ... ihnen beliebt. Epideiktisch ist also zunächst im Epigramm der eigentliche Sinnspruch, d.h. irgend ein ins Kürzeste und Schönste gezogener Satz aus Moral ...
... die Schlange am Haupte der aegyptischen Könige, die Verwendung von Tiermasken u.ä. dienen diesen Zwecken, besonders im Kriege, wo man die magischen Kräfte ... ... , die an körperliche oder sittliche Gebrechen, auffallende, namentlich komisch wirkende Eigenschaften u.ä. anknüpfen, in anderen Fällen Ehrennamen, die ...
... und richterlichen Formen, Kultur und Sitten entwickelt; – alles ist a priori agonal, auf gegenseitige Überwindung und Überbietung gestimmt und eingerichtet, und ... ... zu sammeln, ist nun die Sache der Komödie. An den Realismus, d.h. an das Zugreifen auch nach den äußerlichen Einzeldingen des ...
... . Es waren kyklische Chöre, d.h. solche, die sich im Kreise um einen Altar bewegten ... ... lange bei Polykrates auf Samos war, dessen Knaben er u.a. besang. Er muß mit Stesichoros viel Verwandtes gehabt haben; doch hat ... ... ἀρεταῖς δεδαιδαλμένος ) besitzt, der weiß nach ihm ja sogar die Zukunft, d.h. wohl die Dinge des Jenseits, ...
... die Fremden den Weg »in dies den Menschen (rômez, d.h. den Ägyptern) unbekannte Land gefunden hatten« – »seid ihr auf den ... ... Königin und ein Tauschhandel begann; die Ägypter hatten Schmucksachen, Lebensmittel, Waffen u.a. mitgebracht, die offiziell als Geschenke für die ...
... nach dem Monde zu bestimmen, d.h. eine bestimmte Zahl (12) von wahren Monaten als Jahr zusammenzufassen, ohne ... ... nötig, an dieser Stelle auf die verschiedene Festsetzung des Jahresanfangs, des Tagesanfangs u.ä. einzugehen. 139. Das Jahr, wie es auch ... ... offiziell einen Eigennamen zu geben, nach einem Götterfest, Krieg u.ä., wo dann eventuell die folgenden Jahre ...
... 632 . – Die Polis selber freilich behauptete nach Kräften ihr Pathos u.a. in Gestalt der verschiedenartigsten Ehren, die sie den in ihrem Sinne verdienten ... ... , und es will schon etwas heißen, daß man sie nicht tötet, d.h. ihnen nicht Rückkehr und Vergeltung materiell unmöglich macht ...
... Homer durch die Rhapsoden, die – offenbar a potiori – auch Homeristen genannt wurden, auch in der Diadochenzeit weiter. ... ... ) hängten sich vielleicht ziemlich direkt die Erzählungen der Stadtgründungen ( κτίσεις ), d.h. eine umständliche Kolonialdichtung; wenigstens wird von Xenophanes, dem Kolophonier (um Ol ...
... dagegen, daß alle Menschenrassen sich fortwährend mischen, daß sie alle sich nur a potiori definieren lassen, daß eine scharfe Scheidung zwischen ihnen nicht gelungen, sondern ... ... streng verpönt ist, wie Derartiges z.B. in Arabien bei den Schmieden u.a. vorkommt. 37. Daß die Sprachstämme mit den ...
... Zeit die von Friedrich d. Gr., Napoleon u.a., die übrigens großenteils nur auf literarischem Wege und durch Einwirkung der Schule ... ... , bildet neben den Urkunden die Grundlage alles geschichtlichen Materials. Ihre Kritik, d.h. die Ermittlung des Verhältnisses dieses Berichts zu dem Ereignis selbst, ... ... Tätigkeit der kritischen Forschung. Aber als eigentliche, d.h. unmittelbare Quelle kommt die mündliche Tradition für alle geschichtlich ...
... für seine tatkräftige Beihilfe bei der Korrektur zu lebhaftem Danke verpflichtet. Halle a.d.S., den 21. November 1900. * Als ich ... ... zu teilen. Der vorliegende vierte Band umfaßt das dritte Buch, Athen, d.h. die Zeit von 446 bis 404; der fünfte Band ...
... , Prozeß, Verhandlung, Schlacht, Krieg u.a. bildet, oder wenn sie von den Bestrebungen einer Partei oder ... ... von diesem aus bestimmt sich der Umfang des Stoffs, d.h. der wirkenden Tatsachen, die er berücksichtigt. Daher kann das historische Material, ... ... auf die Gestaltung bedeutsamerer geschichtlicher Ereignisse einwirken – so die Ernährung und Bewaffnung u.a. teils unmittelbar, teils durch das ...
... erwachsenen Mythen (und ihrem Nachleben in Märchen u.ä.), 2. dem darauf beruhenden Zauber wesen, d.h. den zwischen Menschen und Geistern für den einzelnen Moment geschaffenen Beziehungen, und 3. der Religion, d.h. den aus dem mythischen Denken und dem Zauberwesen entwickelten ...
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