I. Die Polis Per me si va nella città dolente. ... ... möchte. 58 Vgl. Anm. 1 zu S. 70 und Diodor XII, 59. ... ... 18, 7. 81 So auf Kreta, s. Aelian. V.H. II, 39. Bekanntlich gehörten jedoch die Staaten ...
I. Die Urzeit Für die Erfüllung unserer Aufgabe, die darin besteht, ... ... Völker ihre Vorzeit ideal, d.h. als eine Zeit höheren Glanzes im weiteren Sinn, angeschaut und ihre ... ... und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, er erfand diejenige Musik, ...
... IX, 33. Weitere Delphingeschichten aus der Römerzeit bei Plin. H.N. IX, 8, A. Gellius VI, 8. – Delphine ... ... des Xerxes Schiffbruch gelitten, erschienen nachher weiße Tauben. Älian V.H. I, 15. 43 Eudocia Violar. 42 aus ...
I. Das Erwachen der Kunst Im Grunde diejenigen Leistungen der Griechen, worin ... ... den Griechen keinen Priesterstand, d.h. keine dauernde Macht, welche vorzeitig und tyrannisch irgendeine bildliche Auffassung des Göttlichen ... ... Tradition darüber vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher Milderung gegeben haben ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft und Philosophie ... ... fähige Konversation ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und Ganzes, Besonderes und Allgemeines zu erkennen und zu benennen ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
... Nr. 11-16 in Simrocks Edda, S. 5 (eine Variante S. 286). 27 ... ... von Bächen mit ihrer zum Teil sehr schönen Deutung vgl. Preller I, S. 343. ... ... haben. 72 O. Müller I, S. 299.-Vgl. S. 355: »Die Dialekte stellen nie ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Das assyrische Weltreich
Thutmosis' I. Feldzug nach Syrien Gleich nach Bezwingung Nubiens ist Thutmosis I. »nach Syrien (Rezenu) gezogen, um sein Herz zu baden unter den Fremdvölkern«. Wie es scheint, ist er in raschem Zuge bis ins Euphratgebiet vorgedrungen; hier erfocht er einen großen ...
I. Kleinasien
I. Die Schlacht bei Marathon
... jedenfalls seit Ramses II. als ein zweites Gardekorps die Šerdana (s.u. S. 457 , die unter ihm und seinen Nachfolgern ... ... libyschen Stämmen, von denen der erste schon unter Amenophis I. (o. S. 81 ), der andere, aus dem fernen ...
I. Die Semiten
I. Das Reich der Achämeniden
VIII. Der Ausgang Dionysios' I. Der Reformversuch und die Auflösung des westgriechischen Reichs
Sethos' I. Feldzug gegen die Beduinen Palaestinas und gegen die Libyer ... ... daß der aufständische Fürst von Hamat (östlich vom See Tiberias, s.o. S. 92 , 2) Truppen ausgerüstet und im Bunde mit den Leuten von Pella (Pḥr., o. S. 92 , 1) ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro