... suchten. Hierher gehören die Erzählungen vom Raub des Mädchens von Brisa, d.i. Bresa auf Lesbos, von der Bezwingung des Kyknos auf Tenedos ... ... die in den aus Asien mitgebrachten Schätzen ihre festeste Stütze gehabt habe (Thuk. I 9). Auch weiter im Süden begegnen uns manche Spuren ...
Kulturkreise. Grundzüge der geschichtlichen Entwicklung. Individualität und Homogenität 40. Die ... ... Form und daher auch mit welcher Wirkung sie ihr Leben ergreift und gestaltet, d.i. von ihrer Individualität. 44. Im allgemeinen wird, je höher die Kultur ...
Religion und Kultur Nirgends in der griechischen Welt haben sich so primitive ... ... Fülle lokaler, ihrem Ursprunge nach ungriechischer Gestalten, den kretischen Zeus (vgl. Bd. I, 724 . II 1, S. 134), Rhea, Britomartis, Diktynna, die ...
Rückblick. Individuelle und allgemeine Faktoren als Grundmächte des geschichtlichen Lebens. Die Ideen ... ... mit der Renaissance erwacht sei, während z.B. D. SCHÄFER (Weltgeschichte der Neuzeit I, 13) dieser Auffassung den Satz gegenüberstellt: »Wenn es irgend eine Zeit gegeben ...
... zum Kriege aber ist es erst im J. 671 gekommen. Im Frühjahr (Nisan) rückte das Heer von ... ... Taharqa die Herrschaft über Ägypten wiederzugewinnen. So ist Assarhaddon im J. 669 abermals gegen ihn gezogen; aber auf dem Feldzug erkrankte er und ... ... 175 , der ein assyrischer Name beigelegt wurde. Inzwischen war Taharqa im J. 664 gestorben. Auf dem Thron ...
... in Ilion, Chryse, Delphi (A 39. I 404. ϑ 79. E 415). Wie die Beschreibung der Phäakenstadt lehrt, ... ... Schwelle des Verkünders (? ἀφήτωρ) Phoibos Apollo im felsigen Pytho umschließt« (Il. I 404) 570 . Für das 7. Jahrhundert bezeugt ...
... haben jetzt die Oberhoheit Sargons anerkannt; im J. 709, als er in Babylonien stand, haben 7 Könige ... ... dem Großreich nicht entbehren, und so erfahren wir, daß im J. 715, nach einem Vorstoß gegen arabische Stämme wie Chajâpa (o. S ... ... dadurch zugleich die Verbindung Mardukbaliddins mit Elam und dessen König Šutruknachundi, der im J. 717 seinem Oheim Chumbanigaš gefolgt ...
... Cornelii, Servilii; vgl. Cic. de orat. I 176) 726 . Einige zum Geschlecht gehörige Familien haben also ... ... der Ratsfähigkeit des Geschlechts seine Wurzel hat, lehrt sein Name (patricii, d.i. die Angehörigen eines »pater«); nur hat der König offenbar ... ... bei den sabellischen Stämmen den »Meddix tuticus«, d.i. den »Volksrichter«) ersetzt. In den Zeiten aber, ...
Kunst Wie für die Dichtung beginnt für die Kunst mit dem 7 ... ... Zeit des Alyattes hat Glaukos von Chios zuerst das Lötverfahren auf Eisen angewendet (Herod. I 25) –, der Stein tritt an die Stelle des billigeren Materials. Statt mit ...
Die Dorier im Peloponnes Ob die Festsetzung der Dorier im Peloponnes ein ... ... die Ostküste Lakoniens bis zum Vorgebirge Malea, und die Insel Kythera umfaßt (Herod. I 82). Von der Stellung, welche die Eroberer der älteren Bevölkerung ...
... in ihre Wohnsitze gelangt sind, läßt sich nur vermuten (vgl. Bd. I, 884 . II 1, S. 573 .). Wenn in Griechenland ... ... II 1, 556 ). Die Etrusker selbst haben sich nach Dion. Hal. I 30 Rasenna genannt. Dieser Name ist mit dem gewöhnlichen etruskischen ...
Die Gräber des Alten Reichs 236. Nicht nur äußerlich sind die ... ... Erst seit dem Neuen Reich haben sich vereinzelt einige wenige tote Könige (wie Amenophis I.) und andere Sterbliche (wie Imḥotep und der weise Amenophis) zu sekundären ...
Erste Invasion der Karthager. Zerstörung von Selinus und Himera ... ... Himera ist aus den Trümmern nie wieder erstanden; statt ihrer gründeten die Karthager im J. 407 bei den warmen Quellen zwei Meilen weiter westlich die Stadt Thermae (j. Termini), die mit Kolonisten aus Afrika besiedelt wurde. Den Krieg weiter fortzusetzen ...
... Auf der Wanderschaft mag er auch beim gemeinen Mann einkehren (vgl. ρ 385. 518); vor die große Masse des Volkes tritt er erst spät ... ... 500, auch Phemios α 326 und Phoinix, der hier herangezogen werden darf, I 529), ohne die Situation ausführlicher zu ...
... ja es hat zugelassen, daß Theben im J. 401 die seit 411 selbständige Stadt Oropos (Bd. IV 2, ... ... die Nachbarstämme, die Malier, Ötäer, Änianen, Phthioten her, wie sie im J. 413 Agis geübt hatte; selbst die epirotischen Athamanen im Pindos erkannten ...
Religion Die wichtigsten Faktoren der religiösen Entwicklung des 7. Jahrhunderts haben ... ... und böotischen Orakelstätten, auf Delos, in Dodona, Olympia, Abai in Phokis (Herod. I 46. VIII 33. 134), vor allem aber in Pytho strömen die Ratsuchenden ...
... sei. An dem letzten Feldzug gegen Ägypten im J. 669 hat er persönlich teilgenommen; in der Regel aber blieb er, ... ... Stadttor in einen Käfig mit Hunden und Schweinen einsperrte, die Köpfe abschlagen; im J. 676 ließ er diese ihren gefangenen Magnaten um den Hals ... ... abgeführt und dort hingerichtet wurde, und unter dem J. 670, daß der König in Assyrien viele seiner ...
... Niederlage eingestanden habe; der eigentliche Grund der Erbitterung aber war sein Verhalten im J. 403. Jetzt hatte es Sparta zu büßen, daß es sich damals ... ... der Kyreer unter Xenophon haben sich ihm angeschlossen. Für den Feldzug des J. 394 hatten die Verbündeten ein starkes Heer aufgestellt, angeblich ...
... . Bei der Erhebung Athens gegen Sparta im J. 395 hatte er die Führung gehabt; so fiel auch die Niederlage am ... ... sich herüberzuziehen. Daneben ging der Kleinkrieg vor Korinth ergebnislos weiter. Gegen Ende des J. 392 mag dann Struthas in Kleinasien eingetroffen sein: er nahm sofort die ...
... dem Rückweg von einem Raubzug nach Apulien ihr Gebiet durchzog. Im J. 380 wurden aus den Ansiedlern auf dem römischen Teil des Vejentergebiets vier neue Bezirke der Bürgerschaft gebildet. Auch auf das Meer griff Rom hinüber; im J. 379 entsandte es, wohl in Verbindung mit dem gleichzeitigen Aufstand auf ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro