... Kultur mit der ihr vom König gegebenen Kunstrichtung frei und einheitlich entfalten, wenn auch die Eile, mit der man gearbeitet hat ... ... stärker hervor, wenn, wie es vielfach geschehn ist, diese Züge auch auf Frau und Töchter des Königs übertragen werden. Die Neugestaltung der Religion war bei ...
... in kinderloser Ehe gelebt hatte, zwangen ihn die Ephoren, eine zweite Frau zu nehmen, damit sein Haus nicht aussterbe. Von dieser zeugte er seinen Nachfolger Kleomenes. Aber kurz darauf gebar auch die erste Frau einen Sohn, Dorieus, dem dann noch zwei Brüder folgten. Dorieus vermochte, ...
... er versprach, nur wenn Plato komme, solle Dion alles gewährt werden, und Frau und Schwester schrieben dringend an diesen. (Wollte Dionys etwa einfach ein Pfand ... ... 46 ff. den Platäern in den Mund legt, nachdem diese durch das frei gewordene Theben, das sofort mit dem übrigen Böotien Händel hat ...
... Proverb. Alexandrin. 101) anspielt. Aphrodite verwandelt hier eine Katze in eine Frau, welche aber dann in ihrem safranfarbigen Chiton dennoch den Mäusen nachspringt. Doch ... ... γνησίως ϑεραπεύειν ). Dieser Dienst besteht darin, daß man ihn (den Dämon) frei vom Affekt ( πάϑος ) bewahre und vom Nichtigen ( ...
... Wortstreit hinaus. Daß die griechischen Gemeinden durchgängig ›frei‹ blieben (C.I. Gr. 1543, 15; Caesar b. ... ... (I, 1) preist sein Lebenslos und namentlich auch, Daß er nie eine Frau gehabt, ›was jene [die Griechen] für ein Glück halten‹. ...
... noch nicht überall von dem alten Vorurteil frei gemacht, daß Diodor entstellt habe, und aus den Späteren manches ... ... geworfen war, war das Feld für den Stoß der Phalanx frei. – Stärke der Spartaner: Plut. Pelop. 20, der Böoter Diod. ... ... Amphipoliten eine Anzahl Gefangener, die durch Verrat in Iphikrates' Hände gefallen waren, frei und geht zu Kotys über, ...
... der fernen Vorzeit Entsprechende festgehalten, doch sehr frei und zwanglos. Die stärksten Varianten und Widersprüche, unvermeidlich bei so verschiedenem Ursprung ... ... hätten eben in Delphi kein Auskommen gehabt 28 . Wenn eine mythische Frau ihrem Heros davongeht und in einem anderen Lande eine neue Linie gründet, ...
... der Brautnacht stumm und blöde; jetzt gibt die Frau sich dem ersten besten Kutscher preis. – Einst war der Kindersegen der ... ... in der Schlacht, Als ein einzig Mal gebären. – Einst war die Frau vollkommen zufrieden, wenn der Mann ein- oder zweimal ›im ... ... pro Mil. 21, 55) – schmollt die Frau, wenn der Mann ohne sie auf sein Landgut geht ...
... Leute sangen zunächst nicht aus Heften, sondern frei, und waren daher imstande, sich im Singen zu bewegen. Ferner müssen ... ... es Musikdulder gab; den Ehemann z.B., der die Kymbeln und Pauken seiner Frau nicht ertragen kann, führt uns Plutarch vor 267 . Ein ...
... seiner Mutter Lato aus dem lykischen lada »Frau« entlehnt ist, ist gewiß möglich, kann aber nicht ... ... vorgelegten großen Säulenhof mit den Pylonen, in den eine kleine, bis dahin frei liegende Kapelle Thutmosis' III. einbezogen ist, muß man sich ... ... einer Priesterin), die im Eingang als »Frau aus Kizwatna«, am Schluß als »Frau aus Kumani« bezeichnet wird. ...
... Polemon selbst eine Enkelin des Eupator zur Frau gehabt hatte. Die thrakischen Königsnamen, wie Kotys und Rhaskuporis, ... ... ließ die Sache durch einen Commissar untersuchen und sprach die Angeklagten frei, wovon er die Behörde in Knidos in Kenntniß setzte mit der Bemerkung, ... ... Auch zeigt die ganze sonstige Erzählung, daß der judische Staat seitdem von Tributzahlung frei ist; daß Herodes von den ...
... beiden die Stadt zu versagen, mit beiden frei in gleicher Freundschaft zu sein. Antigonos versprach es, bot ... ... auf den Angreifenden los, den Sohn einer armen alten Frau. Sie selbst sah, wie unzählige Weiber, vom Dach herab dem Kampf ... ... Sturz des Demetrios sich zu erheben versuchte, wie das Museion der makedonischen Besatzung frei wurde, wie nach dem Vertrag zwischen Antigonos und Pyrrhos ...
... ; es war auch sonst niemand zugegen als die Frau des Samon, der über Neoptolemos' Herden und Wiesen gesetzt war; diese ... ... , in den Volksversammlungen gesprochen und Krieg gefordert hatten, ausgeliefert; er gab sie frei: Verzeihen sei besser als Strafen; er gestattete den früheren Anhängern ... ... mit ihren Königen in vertraulicher Beziehung zu sein, frei mit ihnen zu sprechen und zu verhandeln; jetzt sollten ...
... Peiraieus anerkannte, Athen selbst von beiden für frei und selbständig erklärt wurde. Wie man auch über Demetrios ... ... Arsinoë von Ägypten redet er immerfort vor von der Trefflichkeit jener Frau, und wie sie da gesprochen und dort gehandelt habe. Er weiß den ... ... Königin eine Verbindung antragen, wie sie nach ägyptischer Sitte unanstößig war. Der ränkekundigen Frau konnte die Absicht ihres Bruders nicht ...
... der aitolischen Gesandten der Friede unter folgenden Bedingungen zustande: die Rhodier sollen frei und selbständig sein, keine Besatzung erhalten, ihre Einkünfte behalten, Bundesgenossen der ... ... selbst überlassen. Die wiederhergestellte Demokratie in Athen, nun ihres zu mächtigen Gönners frei, begann, die ihr eigenen Fermente wirken zu ...
... dagegen die eigentlichen Alpenvölker waren nicht bloß noch frei, sondern machten auch von ihren Bergen herab regelmäßig Streifzüge in die Ebene ... ... , wo unter dem übergespannten Lederdach neben dem Gerät Platz sich fand für die Frau und die Kinder und selbst für den Haushund. Die Südländer sahen mit ...
... 606 So sagt im Plutos 430 Frau Armut: ζητοῦντες ἐκ πάσης με χώρας ἐκβαλεῖν. 607 ... ... πείσεις οὐδ᾽ ἢν πείσῃς, entgegnet der Arme den Ausführungen der Frau Armut. 631 Siehe oben S. 232 . ... ... die »Sorglosigkeit« rühmt, die im sozialistischen Zukunftsstaat unser Los sein soll (Die Frau S. 316). 646 ...
... Jenseits waren, ist anderswo erörtert worden; der einzelne war völlig frei, davon zu halten, was er wollte; er konnte ein frommer und ... ... und freiwillig in Knechtschaft, so lange es dir noch offen steht, frei zu sterben« – so Euripides 237 , und daß Sklaverei ...
... der Verhältnisse mehr der Zukunft als der Gegenwart angehörte. Darum blieb er nicht frei von einer gewissen Verstimmtheit und persönlichen Bitterkeit, die in seiner Polemik gegen ... ... erste in Rom publi cierte Korrespondenz und zugleich die erste literarische Produktion einer römischen Frau. Die Redeschriftstellerei bewahrte in dieser Periode den von Cato ihr ...
... Kleinasiens waren verloren; bald versuchten einzelne der unterworfenen Völker, sich frei zu machen, schon fand die Empörung Ägyptens und die Herstellung der altheimischen ... ... sie unterwarfen sich. Mit dem Fall Sidons war der Weg nach Ägypten frei. Das Heer des Großkönigs zog an der Küste südwärts, nicht ohne ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro