I. Die Polis Per me si va nella città dolente. ... ... Dindorf, Historici Graeci minores I, 156. 160 zu trauen ist. 37 Suidas s. ... ... Statue des Gründers ( κτιστής ). 39 Talvj, Volkslieder der Serben I, 78. ...
I. Die Urzeit Für die Erfüllung unserer Aufgabe, die darin besteht, die Poesie als nationale Macht und Kraft, als Zeichen eines hohen Volksgeistes zu erkennen, sind wir insofern günstig gestellt, als wir aus dem Altertume selbst nicht nur große Meisterwerke, sondern auch umständliche Besprechungen und ...
I. Die Metamorphosen Im VII. und VI. Jahrhundert vor ... ... 62. XIX, 350. Od. I, 321. III, 372. V, 44, 337. XXII, 236 ... ... bei Kinkel fragm. epicor. Graec. p. 98. Apollodor I, 9, 9. Hygin. fab. 10. – Eine ...
I. Das Erwachen der Kunst Im Grunde diejenigen Leistungen der Griechen, worin sie ... ... welche man an den Rändern der Welt weiterlebend glaubte. Der Mythus selbst schaffte sie hie und da weg; so haben sich die Harpyien, Dämonen der scheußlichsten Art, ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft und Philosophie der Griechen übergehen, schicken wir voraus, daß unser Ziel nicht darin besteht, die Geschichte dieses Wissens, sondern sein Verhältnis zum hellenischen Geiste darzustellen, und beginnen mit einem Blick auf den alten vordern ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
I. Einleitendes Über das Physische des griechischen Menschen würden wir nähern Aufschluß ... ... zum Teil sehr schönen Deutung vgl. Preller I, S. 343. 54 Band I, S. 290 ff. 55 ... ... , S. 277 ff. 56 Griech. Gesch. Band I, S. 16 ff. ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Das assyrische Weltreich
Thutmosis' I. Feldzug nach Syrien Gleich nach Bezwingung Nubiens ist Thutmosis I. »nach Syrien (Rezenu) gezogen, um sein Herz zu baden unter den Fremdvölkern«. Wie es scheint, ist er in raschem Zuge bis ins Euphratgebiet vorgedrungen; hier erfocht er einen großen ...
I. Kleinasien
I. Die Schlacht bei Marathon
Ramses I. Der Säulensaal von Karnak. Organisation der Armee Ḥ ... ... offenbar absichtlich verhüllt ist. Ramses I. war bereits ein älterer Mann und hat nur wenig über ein ... ... geschichtlich kommt seiner Thronbesteigung dieselbe Bedeutung zu, wie zwei Jahrhunderte vorher der Thutmosis' I.: mit ihm beginnt, ganz ...
I. Die Semiten
I. Das Reich der Achämeniden
VIII. Der Ausgang Dionysios' I. Der Reformversuch und die Auflösung des westgriechischen Reichs
Sethos' I. Feldzug gegen die Beduinen Palaestinas und gegen die Libyer ... ... er nach der kurzen Regierung seines Vaters Ramses I. den Thron bestieg, in den kräftigsten Mannesjahren stehend und von kriegerischem Geiste ... ... neuer Tempel gebaut worden, im Ostjordanlande unweit von 'Aštarot und Edre'i haben sich die Reste ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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