Viertes Buch Die Revolution »Aber sie treiben's toll; Ich fürcht', es breche.' Nicht jeden Wochenschluß Macht Gott die Zeche.« GOETHE
Zweites Kapitel 288-277 Daß ägyptische Reich – Das Reich des Seleukos – ... ... vorhaltend, an des Hohlwegs Seite, rief den feindlichen Truppen ein lautes Halt zu: toll seien sie, daß sie diesem hungernden Räuberhauptmann länger folgten, da sie doch in ...
Kapitel VIII Der Osten und König Mithradates Die atemlose Spannung, in ... ... erreicht, daß die wenigen Verständigen aus Athen entwichen, der Pöbel aber und ein paar toll gewordene Literaten den Römern förmlich absagten. So ward aus dem Exphilosophen ein Gewaltherrscher, ...
IV. Die freie Persönlichkeit Auf die Frage, wie es der Staat ... ... der Schule geben. Dies ist besonders mit der Hauptgestalt, Diogenes von Sinope, dem »toll gewordenen Sokrates«, wie ihn Plato nannte, der Fall. Derselbe soll infolge einer ...
Kapitel XII Religion, Bildung, Literatur und Kunst In der religiös-philosophischen ... ... Erde einst untergehen wird. Gewiß, niemals hat ein Kranker etwas je geträumt So toll, was nicht gelehrt schon hätte ein Philosoph. Es ist spaßhaft ...
VI. Der hellenistische Mensch Während in Hellas gegenüber dem Leben im Staate das ... ... einige hübsche Witze darüber zu machen 103 . Demetrios treibt es allerdings sehr toll. Während er von jungen Jahren an mit Phila, Antipaters Tochter, verheiratet ist ...
8. Die alte Komödie Parodistische Nachäffung des Ernsten ist so alt als ... ... Gesamterscheinung Karikaturen (Überladenheiten) im eigentlichen Sinne des Wortes, wie ja schon ihr Kostüm, toll erfunden und aus Üblichem und Phantastischem gemischt, ja nicht etwa das des ...
11. Die alexandrinische Komödie und Posse Dunkel ist die Geschichte des Theaters ... ... an die Inschrift der Abbaye de Thélème bei Rabelais. 562 Vollends toll ist es, daß im Dialog so oft tragische Verse zitiert werden, und zwar ...