... Jahres –. Pierre Bon-Bon hatte den Bemerkungen seiner Nachbarn über seine eigentümliche Schwäche für den Handel zugehört und ... ... Hut; an der Hinterseite seiner Kniehosen war eine bewegliche Beule bemerkbar, und die Schwingung seiner Rockschöße war eine handgreifliche Tatsache. Man beurteile also ... ... Diesem aufregenden Umstand ist es wohl zuzuschreiben, daß die Antwort auf die Bemerkung des Gastes in einem sonst bei ...
... . Sie müssen schon Gelegenheit gehabt haben, zu bemerken, wie geradezu unentbehrlich dem wirklichen Vagabunden in den letzten Jahren das Taschentuch ... ... Urteil eintreten. Aber es ist auffallend, daß wir hier keine Art Eingebung bemerken. So eine Ansicht muß durchaus im Volke selbst entstanden ... ... sichtbare Beweise zurückgeblieben? Und hier müssen wir uns einer Bemerkung des ›Commercial‹ zuwenden, über die ich ...
... früher erwähnte, daß sie nur in besonderen Momenten höchster künstlerischer Erregtheit bemerkbar war. Die Worte einer dieser Rhapsodien sind mir noch gut in Erinnerung. ... ... . Ein Lieblingsbuch war eine kleine Oktav-Ausgabe des ›Directorium Inquisitorium‹ des Dominikaners Emmerich von Gironne, und es gab Stellen in ›Pomponius Mela‹ über die ...
... nur mit Hilfe eines dem Kranken vor den Mund gehaltenen Spiegels bemerkbar, die Augen wie im Schlaf geschlossen, die Glieder hart und kalt wie ... ... Waldemar«, sagte ich, »schlafen Sie?« Er gab keine Antwort, doch ich bemerkte ein Zittern um seinen Mund und wurde dadurch veranlaßt, meine Frage ein ...
... von den vor dem Hause versammelten Menschen bemerkt zu werden. Die Mörder müssen daher durch eins der Fenster des Hinterzimmers ... ... sein, von dieser Stange aus das Fenster zu erreichen und darin einzusteigen. Ich bemerkte jedoch sofort, daß die Fensterläden des vierten Stockes von jener eigentümlichen Art ... ... dem sie die Breite der Fensterläden nicht bemerkt hatte, weil nämlich die bewußten Nägel ihren Kopf derartig vernagelt hatten ...
... wandten sich dem glänzenden Lichtkreis zu, in dem ich den leichten Schatten bemerkt hatte. Jetzt war er nicht zu erkennen, – ich atmete tief auf ... ... meine Augen an, um irgendeine Bewegung in dem Leichnam zu entdecken, aber ich bemerkte nicht das geringste. Und doch konnte ich ...
... mir zutage trat. Ich hatte damals die bemerkenswerte Tatsache, daß wir ganz gleichaltrig waren, noch nicht entdeckt; ... ... oder überhaupt von unseren Mitschülern wahrgenommen würden. Nur Wilson selbst bemerkte sie offenbar ebenso klar wie ich; daß er darin aber ein so ... ... sich mein Empfinden in fast demselben Verhältnis in wirklichen Haß. Ich glaube, er bemerkte das bei irgendeiner Gelegenheit und mied ...
... überladen schien; sie hatte die aufdringliche Eleganz der Bourbonenzeit. Ich bemerkte, daß mindestens zwei Drittel der Gäste Damen waren, von denen einige sich ... ... rechten Seite – »einen Menschen, der sich für einen Teekessel hielt. Nebenbei bemerkt, ist es nicht sonderbar, wie oft gerade diese Vorstellung bei Wahnsinnigen ...
... , und ich empfand nichts anderes als Verwunderung und Überraschung. Ich bemerkte, daß sie sich zunächst mit einer kurzen Besichtigung meiner Person begnügte und ... ... darauf langsam und vorsichtig um, offenbar, um festzustellen, ob meine rasche Tat bemerkt worden war, – und neigte sich dann zu ...
... die nur in großen Zwischenräumen, die mir wie Jahre schienen, zu bemerken war – kam es herab und immer tiefer herab! Tage vergingen – ... ... als ich wieder zu mir kam, war keine wesentliche Senkung des Pendels zu bemerken. Sie konnte allerdings trotzdem lange gedauert haben, ...
... diesen Gewässern und auch nichts mit dem natürlichen Altersverfall zu tun hat. Die Bemerkung mag vorwitzig erscheinen, doch ich behaupte, das Holz hätte von der Sumpfeiche ... ... acht Zoll. Seine Gestalt ist stark und wohlgebaut, weder besonders robust noch sonstwie bemerkenswert. Es ist der eigenartige Gesichtsausdruck – ist die starke, ...
... wo wir in der Ferne durch den Salon des ›Texas‹ ein Licht bemerkten und Stimmengemurmel vernahmen. Jim flüsterte mir zu, ihm sei sterbensübel und ... ... ruhig. »Hol's der Teufel, das hab' ich bis jetzt nicht gemerkt! Gut also, desto besser, voran denn!« »Wart ...
... in ihrem Gesicht war ausgeprägt genug, um besondere Erwähnung zu verdienen. Übrigens bemerkte der aufmerksame Tarpaulin sofort, daß man von jedem der Anwesenden dasselbe sagen ... ... neuem: »Wir sind gern bereit, eine angebrachte Neugier von seiten so vornehmer Gäste so ungebeten sie auch sein mögen, zu befriedigen. ...
... »Der Laut schien von außen hereinzudringen«, bemerkte einer der Höflinge. »Vermutlich war es der Papagei dort am ... ... »Ich kann nicht sagen, wie die Ideenverbindung mir kam«, bemerkte er so ruhig, als habe er nie in seinem Leben einen Schluck ... ... ausgeführt ist er wirklich von großartiger Wirkung.« »Wir wollen ihn ausführen«, bemerkte der König und stand mit schweren ...
... verhindern. Nirgends sonst war eine Einfriedigung zu bemerken; denn nirgends sonst war ein künstlicher Abschluß nötig. Wollte zum Beispiel ein ... ... – und ich meine nicht, daß das »outré« in irgendeiner Hinsicht bemerkenswert war. In der Tat, nichts hätte wohl einfacher – unaufdringlicher wirken ...
... »Ich sehe«, sagte er, da er bemerkte, daß ich mich in diesen eigenartigen Empfang nicht recht zu finden ... ... in se non circonscriva. « Es ist – oder sollte doch oft bemerkt worden sein, daß das Gebaren eines Edelmenschen sich von dem der anderen ...
... verlieren. Da er nie den Kopf wandte, um zurückzuschauen, bemerkte er mich nicht. Endlich bog er in eine Querstraße ein; auch dort ... ... wieder auf die Brust; er machte wieder denselben Eindruck wie zu Anfang. Ich bemerkte, daß er jetzt die Richtung nahm, welche ...
... daß eine solche Ansicht vorlag.« »Es ist, wie Sie selbst bemerkt haben, klar«, sagte ich, »daß der Brief noch in den Händen ... ... vernichten zu können«, sagte Dupin. »Ja, das ist richtig«, bemerkte ich. »Das Papier ist also bestimmt im ...
... das seine – irgend etwas Auffallendes hätte bemerken können. Da gab es nichts wegzuwaschen – keinen Fleck irgendwelcher Art – ... ... in einem Traum. Der alte Mann sei abwesend, sei aufs Land gereist, bemerkte ich. Ich führte die Besucher durchs ganze Haus. Ich bat sie, ...
... edlen Fischen voll, die, wie wir alle bemerkten, an diesem Tage zahlreicher als je aufgetreten waren. Auf meiner Uhr war ... ... schwang, so daß die Deckbalken unmittelbar auf dem Wasser zu ruhen schienen. Ich bemerkte jedoch, daß es mir gegenwärtig kaum schwer fiel, festen Halt und Fuß ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro