... ganz elend zu Mut, sagte mir aber: Du mußt's und mußt's thun, da giebt's keinen Ausweg, kannst dich ... ... , »da sind auch zwanzig Dollars von mir. Leg's dazu auf's Brett. Na, leb' wohl, Junge, ... ... mir lieb sein, wollt', 's wär' so, könnt's brauchen und Vater auch!« Fort ...
... nicht so mit dem Gelde um mich werfen, wie er's thut, der's den Schlingeln: dem Tom und dem Dick und dem ... ... sag' mal, weißt du, ganz umsonst kann ich's nicht, wie steht's denn mit – na, du weißt, was ...
... , und der Sallermon, der hat's bei ihm verschüttet, ein für allemal. So ließ ich den Sallermon denn ... ... kommen, Huck?« »Ja, ich weiß das nicht, aber so ist's! Ganz gewiß! Wart' einmal, ich hab' da ... ... dich nur fragen, ob du französisch sprichst.« »Warum er's denn nix sagen?« »Aber, ...
... in Sicherheit gebracht und da lag's zur Flucht bereit. Heute galt's, noch die letzte Hand anzulegen ... ... »Na, dann mußt du's drunten gelassen haben, hier ist's nicht.« – » ... ... immer!« »Unschön sein's gewesen, un schön sein's gegangen, Huck! Alte Jim nie ...
... und dann meinte er: »Jetzt hab' ich's! Ich hab's! So muß es gehen! Du nimmst meinen ... ... Kopf und sagt vor sich hin: »Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich kann gar nicht klug draus werden! Sie haben mir's doch alle gesagt und ich hab's auch selbst gedacht! Aber ...
... hin, am hellen Tag? So war's aber doch nicht ausgemacht!« »Meinetwegen – dann ist' ... ... junge Herr Tom?« Da hatten wir's! Ich wußte ja, wie's kommen würde, ich hatt's vorher gewußt, nun war's verraten! Und was jetzt thun? Mir ...
... nix mehr werden kommen!« Ich aber wollt's genauer wissen und setzt' ihm ordentlich zu, da sagt er denn: ... ... , wo schwimmen vorbei an Insel? Un Mann, wo liegen drin tot auf'm Boden? Jim ihn haben zugedeckt, weil du ihn nix sollen ... ... Gäule dazu gebracht. Aber noch einmal thu' ich's nicht, da soll mich Gott bewahren! Lieber Steine ...
... – aber der Drucker und der Laufbursche der Druckerei? wie steht's um die? Die wohlgetroffenen Photographien – aber deine Frau ... ... Mannesalter! Im Gleichgewicht, blühend und voll. O Greisenalter, herrlich aufsteigend. O willkommen, unaussprechliche Anmut entschwindender Tage! Jeder ... ... Vielleicht könnte ich noch mehr sagen. O Andeutungen! Ich flehe für meine Brüder und Schwestern! Seht ...
... Sonntagsschulen-Buch, kommt' mir's gar nicht drauf an, wie ich's mache, wenn ich's nur kriege. Was ich will, ist ... ... und Unrecht, Unrecht, und keiner soll's Unrechte thun, wenn er's besser weiß! Du kannst meinethalben Jim ...
Lenore Zerschellt die goldne Schale, ach! Der Geist so fern entflogen ... ... das Grab ihr segnen laßt! Das Ritual und Requiem, wie frommt's der Heiligung? Durch euch – durch euch: den bösen Blick? ...
... gehst du recht in deinem Drang, O Israfel, du weiser Barde! Verachtend glutenlosen Sang Gab dir der ... ... ; Der Schatten deiner Wonne fällt Auf uns als Sonnenschein. O wär ich schnell, Wo Israfel Gewohnt, und er wär ich ...
An Helene Ich sah dich einmal – einmal nur – vor Jahren: ... ... Kein Schritt: in Schlaf lag die verhaßte Welt; Nur du und ich – (o Gott, wie schlägt mein Herz, Da ich zusammen die zwei Worte nenne!) ...
Traumland Auf Pfaden, dunkel, voller Grausen, Wo nur böse Engel ... ... hier ein friedvoll Gehen – Für den Geist, den Schatten bannt, Ist's ein paradiesisch Land! Doch wer wandert durch dies Grauen, Wage niemals ...
Das Kolosseum Urbild des alten Rom! Reliquienschrein Für ... ... düstere Nacht! Ich fühl euch jetzt – fühl eure ganze Wucht – O Zauber, stärker als Judäas König Voreinst gelehrt im Berg Gethsemane! O Wunder, machtvoller als der Chaldäer Jemals verzückt aus stillen Sternen zog! ...
... gleich Gespenstern weben Und Wand und Boden irr beleben. O liebe Dame, banget dir? Warum und was nur träumst du hier ... ... sie jetzt und der Raum, Schwermütiger sie als je ihr Traum. O Gott! laß nie ihren Schlaf vergehn, Ihr Auge ...
... Kleidung, den Stock in der Hand, drakonische Gesetze ausübte? O ungeheurer Widerspruch, o ewig unbegreifliches Rätsel! In einem Winkel der gewaltigen Mauer drohte ... ... Welt reichen Geschehens, eine Unendlichkeit vielfältiger Eindrücke und Leidenschaften zu erwecken. ›O le bon temps, que ce siècle de ...
Das Geisterschloß In der Täler grünstem Tale Hat, von Engeln einst ... ... blühte, was da glühte – Herrlichkeit! – Eine welke Märchenblüte Ist's aus längst begrabner Zeit. Und durch glutenrote Fenster Werden heute Wandrer ...
Edgar Allan Poe Die schwarze Katze Daß man den so unheimlichen und doch ... ... war das Bild – so sei es denn herausgesagt – eines Galgens! – O schrecklich drohendes Werkzeug des greuelhaften Mordens – des martervollen Todes! Und jetzt ...
... So stöhnte nicht Schmerz und nicht Kummer – o nein! es war das Grauen! Das war der dumpfe, erstickte Laut, ... ... der Männer in Wut gebracht hätten – aber das Geräusch nahm fortwährend zu. O Gott! Was konnte ich tun? Ich schäumte – ich raste – ...
... Niederlagen – nimmer rasten, immer ringen Pioniere! Pioniere! O, im Angriff rasch zu fallen! Müssen manche niedersinken? Ist die Stunde ... ... wir die Führung, bahnen Wege, legen Gleise, Pioniere! Pioniere! O ihr Töchter aus dem Westen! Junge Weiber, ...
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