... beziehungsweise notwendig sind die Besuche: a) Als Antrittsbesuche bei der Ankunft an einem Orte, wo wir ein ... ... Besuche werden am besten am Vorabende des Namenstages oder am Namenstag selbst gemacht. g) Als Neujahrtagsbesuche bei Vorgesetzten und guten Freunden. Am besten werden diese ...
... Man kann jetzt auch die deutschen Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an einer Ecke umgebogen. ...
... bei ihnen zuzubringen). Gefl. um ...... Uhr. U.A.w.g. Diese Vorlagen sind zur Anwendung für gewöhnliche Fälle ... ... Eine Antwort muß auf jeden Fall erfolgen; denn das »U.A.w.g.« bedeutet nicht etwa: »Und abends wird getanzt«, sondern ...
Art und Verwendung der Besuchskarte. Mehrfach wurde in ... ... Abschied ausdrücken, so fügt man schriftlich links in der Ecke hinzu: u. G. z. w . (um Glück zu wünschen), – – u. A. z. n . (um Abschied zu nehmen), – u. B. ...
... 4. Richtig gebraucht dient die Visitenkarte zu folgenden Zwecken: a) Bei den Besuchen, um sich durch den ... ... für Kondolenz) an, bei Erwiderung der Anzeige eines freudigen Ereignisses die Buchstaben f.G. (für Gratulation), bei Abschiedsbesuchen z.A. (zum Abschied) an, französisch im ersten Fall p.c. ( ...
»Man gibt sich die Ehre« – ist längst ... ... Früher schrieb man gern in französischen Abkürzungen, heute hat man meist verdeutscht: U. A. z. n. (Um Abschied zu nehmen), U. A. w. g. (Um Antwort wird gebeten) usw. usw. Unbedingt vorteilhafter – um eventuellen ...
... bitte: »Sir Winston S. Churchill K.G., O.M., C.H., MP.« 5. Die englischen Tischsitten ... ... . Der Kraftstoffpreis ermäßigt sich so etwa um ein Drittel. Nicht benutzte Gutscheine (à 10 Liter) kann man bei der Ausreise wieder zurückgeben. ... ... in Hamburg kaum auf. Die Annahme, man dürfe à conto der Hitze öffentliche Verkehrsmittel in Hemdsärmeln und ohne ...
Einladungen. Gunther hat seine Abschlußprüfung mit Auszeichnung bestanden. Der Vater ist ... ... der Vater dem Sohne nach. »Vergiß nicht, unten in die linke Ecke U. A. w. g. zu schreiben.« »Was soll denn das bedeuten?« fragte Gunther. ...
Die Einladung zum Gesellschaftsfest. Es gibt viele Arten von Besuchen, die ... ... ist die Bitte um Antwort beizufügen, was kurz mit den vier Buchstaben ›U. A. w. g.‹ ausgedrückt wird. Personen, die einen eigenen Hausstand führen, sind durch ...
... von einem älteren aktiven Offizier im Verlage von R. Eisenschmidt in Berlin herausgegeben wurde. Der anonyme Herr Verfasser sagt, er ... ... unmöglich macht u.s.w.) 5. Als Bedingungen werden vereinbart: a) Der Zweikampf findet morgen Vormittag ... Uhr ... Minuten (so früh, ...
Die Schatzgräber. »Hört, Kinder,« sprach ein kranker Mann, Der durch den Weinbau viel gewann, »In unsrem Berge liegt ein ... ... Und gruben nun, jahrein, jahraus Des Schatzes immer mehr heraus. G. A. Bürger.
... – die Hand reichen. Gegen einen Herrn A., welcher Einem durch B. vorgestellt wird, liebenswürdig sein, das ist zugleich ... ... sind doch eben nur gedankenlos hingesprochen. Ob mir die Vorstellung des X. oder Y. sehr angenehm ist, das kann ich doch erst wissen, wenn ich ...
... und Kopfhaare vorher ordnen läßt und nicht mit einer Haarfrisur à la Struwelpeter oder mit einem Vollbart, dem ... ... Wer adlig ist, Baron oder Graf, schreibt auf seine Karte natürlich nicht Baron Y und Frau, sondern Baron und Baronin Y. Die Karte der Dame ist dem Umfange nach kleiner als die ...
... der sehr reiche Kaufmann X. an seinen Freund Y. 20000 Mark, zahlbar auf Ehrenwort am nächsten Mittag, verlor. Am nächsten Morgen erschien X. bei Y. und sagte: »Wir sind ja beide ein paar verständige ... ... Hier sind sie. Bist du damit zufrieden?« Den Y. lächelten die braunen Scheine gar freundlich an, er ...
... Geistlichkeit, e. Bittgesuche, f. Freundschaftsbriefe, g. Geschäftsbriefe, h. sogen. unangenehme Briefe und endlich, doch ... ... werden kann. Es ging kein einziger Brief mehr in den Kasten hinein und a conto der zahllosen Ansichtspostkarten mußte eine außeretatsmäßige Leerung des Kastens ...
... beide authentisch. Das erste: Der Unteroffizier R. sagt zu anderen Unteroffizieren: »H. (der Kompaniekommandant) ist ... ... dem H.; dieser haßt von diesem Moment an den unvorsichtigen R. und bereitet ihm allerlei Schikanen. Das Schicksal will es, daß die ... ... er sich selber einen Vorteil verschaffen, oder, was noch wahrscheinlicher ist, dem R. schaden, sei es, daß ...
... diese Anfrage doch von meinem baumlangen alten Freunde R. aus. Meine gelbe Postkarte mit den Worten »Kleiner Schäker« als Antwort ... ... und nicht für Alles Mir fällt da ein alter Witz ein: Frau A. erzählt der Frau B: »Wir waren heuer in Baden-Baden.« – ...
... vom 7. Oktober 1797 s. Beilage A. 2 Allerhöchster Erlass an das Kabinets-Ministerium vom 7 ... ... 7 Erlass des Oberst-Kämmerers vom 31. Mai 1890 s. Beilage G. 8 In den Fällen, in welchen die Damen ...
... vierzehn Tage vorher. Jeder Karte muß links am Rande ein U.A.w.g. (Um Antwort wird gebeten) beigefügt sein. Erhält die ... ... kranzförmig auf dem Teller ordnen, wie schön wird der Flamri oder der Reis à la Malta mit Apfelsinenscheiben, dunkelroten eingemachten ...
... »o« der Wiener, das stolpernde, »g« der Dresdner, das manierirte »s« und »sch« der Braunschweiger nachahmt ... ... falsch auslegen kann. Die Menschen lachen nach allen Vokalen. Im »a« lacht der fröhliche, heitere, der ausgelassene Mensch; im »e« lacht ...
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