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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frisiren, Rasiren [Kulturgeschichte]

Frisiren, Rasiren. Zuerst über die Frisuren der Damen, die, ohne ... ... werden, nicht etwas zu wählen, was der Trägerin nicht zu Gesicht steht. Wer u.a. eine große Stirn hat, darf nicht, durch Zurückstreichen der Haare, dieselbe ...

Volltext Kulturgeschichte: Frisiren, Rasiren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 9-11.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/41. Kapitel. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück [Kulturgeschichte]

Einundvierzigstes Kapitel Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück erfordern ... ... Drei bis vier Gänge, Krebs oder Mokturtelsuppe, auch Bouillon in Tassen, Hors d'oeuvre von Kaviar oder Austern, Braten, Dessert sind erforderlich. Bei einem Frühstück ...

Volltext Kulturgeschichte: 41. Kapitel. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 138-140.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gesellschaft geben [Kulturgeschichte]

Gesellschaft geben. Eine Gesellschaft zu geben ist meistentheils mehr eine Pflicht ... ... sprich Toost) oder zu Deutsch Gesundheiten unerläßlich sind, wie bei Hochzeiten, Kindtaufen, Zweckessen u.s.w. Zugleich liegt es dabei aber den älteren und angeseheneren Herren ob, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaft geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 44-50.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Ordnen des Zimmers [Kulturgeschichte]

Ordnen des Zimmers. In einem wohlgeordneten Zimmer müssen nicht allein die ... ... wissen, wie widerwärtig dergleichen ist. Noch andere deponiren ihre Hüte, Paletots, Muffs u.s.w., genug, die vollständige Garderobe zum Ausgehen in der sogenannten besten ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnen des Zimmers. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 27-29.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... neuen sehen läßt. Sehr sparsam ist es, die seine Wäsche, Kragen, Manschetten u.s.w., selbst zu waschen, da derartige seine Stoffe und Stickereien unter den ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... zu machen, und häufig werden zu diesem Zweck Schmuckgegenstände gewählt: Broschen, Medaillons, Armbänder u. dgl. Man denkt: das junge Mädchen wird künftig an den geselligen Vergnügungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste [Kulturgeschichte]

Die Weste Wenn wir uns besinnen – die Weste ist ein ... ... absolut nichts gegen die blütenweiße Reinheit einer Frackweste sagen will, die in graziös gefälligen U-förmigen oder dreieckigen Linien die grausame Starrheit der weißgestärkten Hemdenbrust umklammert. Ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Weste. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 37-40.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Gasthof [Kulturgeschichte]

im Gasthof. Infolge des so ungeheuer gesteigerten Verkehrs hat sich auch ... ... auch auf einem Schiff, thut man wohl, mittags an der Wirtstafel – Table d'hôte, wie wir immer noch sagen – zu speisen. Erscheint der Preis auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthof. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 364-367.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Krawatte

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Krawatte [Kulturgeschichte]

Die Krawatte Die Krawatte ist die erste und vielleicht einzige Möglichkeit ... ... allgemeinen zu den Farben der Anzüge entweder die gleichfarbigen Krawatten oder die konträren Farben, d.h. zu blauen Anzügen blaue oder braune Krawatten, zu braunen braune oder grüne ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Krawatte. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 29-33.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die sieben Grundsätze des guten Tons [Kulturgeschichte]

... des guten Tons. Man soll sich selbst, d.h. die eigene Persönlichkeit der Welt nicht vorenthalten, in intellektueller wie in ... ... noch in keiner Weise verbürgt. Daraus ergibt sich, daß den Umgangsformen, d.h. dem guten Ton, keine bloß ästhetische, sondern eine hohe, praktisch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die sieben Grundsätze des guten Tons. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 17-22.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Das Frackhemd

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Das Frackhemd [Kulturgeschichte]

Das Frackhemd Was kann man vom Frackhemd schon sagen? Was ist ... ... gefertigt werden. Früher sah man durch die unten weitausladenden U-förmigen Westenausschnitte viel mehr vom Frackhemd, als heute, wo die V-Form zugunsten ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Frackhemd. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 52-54.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die alleinstehende Frau [Kulturgeschichte]

... auch nicht die »Jungfer« oder Jungfrau, d.h. die Unverheiratete würde ihn in dem Maße hervorrufen, wenn sie selbst ... ... in einem Badeorte, einer Villegiatur, wo sie regelmäßig die Promenade, die Table d'hôte besucht, ist ein solches Alleinsein aber ganz unthunlich; sie würde bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Die alleinstehende Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 92-98.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Verkehr mit Untergebenen [Kulturgeschichte]

... Mann«, – von dem erwachsenen Sohn, der Tochter per »Alfred, Clara« u.s.w. sprechen, sondern es heißt: »Der Herr, der junge ... ... von den Untergebenen nicht zu dulden. Wer sich von seiner Köchin, seinem Kutscher u.s.w. Skandalgeschichten und Klatschereien berichten läßt, ohne sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr mit Untergebenen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 23-27.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Kammerdiener

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Kammerdiener [Kulturgeschichte]

Kammerdiener Zum ersten Male sah ich ihn beim Diner im Londoner Piccadilly ... ... Von der Stunde an, wo er dem Herrn den Tee serviert, d.h. ihn dem Diener, der ihn von der Küche bringt, aus der ...

Volltext Kulturgeschichte: Kammerdiener. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 56-58.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

die Einrichtung der Wohnung unsere ganze Sorgfalt in Anspruch. Natürlich hat der ... ... kann es ganz nervös machen. Wahrhaft lächerlich aber erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, wo ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... sich nach einem Vorbeigehenden umzudrehen, lautes Sprechen u. dgl. sind schlechter Ton; hübsch ist es auch nicht, wenn eine ... ... Verbot beigefügt und wird jeder Aufforderung zum Ein-oder Aussteigen, einen Schein vorzuzeigen u. dgl. hinzugesetzt. Der Postsekretär, dem wir am Schalter einen Brief übergeben ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 333-340.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Kunst des Essens [Kulturgeschichte]

... sondern bricht; ferner alles trockene Backwerk, wie Zwieback u. dgl. Beim Verzehren eines Butterbrotes darf man auch die Finger zu Hilfe ... ... Hand, bei gekochtem oder eingemachtem vermittelst des Löffels. Für Gräten, kleine Knochen u. dgl. bedient man sich dazu der Gabel. Die größeren ... ... des Diners das bereits aufgetragene Dessert: Makronen, Früchte u. dgl. prüft; eine andere (ich spreche als ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Essens. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 256-265.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

die Unterhaltung. Sie muß in der deutschen Gesellschaft wohl eine noch ... ... , sich in die Unterhaltung dritter Personen zu mischen. Meine beiden Visavis oder Nachbarn (d.h. Nachbarn auf einer Seite, nicht links und rechts, denn von diesen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 308-315.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Vorrede zur fünften Auflage [Kulturgeschichte]

Vorrede zur fünften Auflage. Die Veränderungen, die ich mit gegenwärtigem Werke, nach seiner ersten Erscheinung vorzunehmen für nöthig fand, betrafen, dem größern Theile nach, ... ... ich bei gegenwärtiger fünften Auflage fortgesetzt. Braunschweig, im Mai 1796. D. Verfasser.

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede zur fünften Auflage. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988].

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Aeußern [Kulturgeschichte]

Aeußern des Menschen ab, denn es bestimmt den ersten Eindruck, ... ... bei einer Gewöhnung daran sehr nervenschwächend. Unser Aeußeres in Kleidung, Reinigung, Wäsche u.s.w. muß Morgens bald nach dem Aufstehn in Stand gebracht sein, als ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußern. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 24-37.
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