... einer solchen Anzeige wird ungefähr heißen: »Am 9. d.M., abends um acht Uhr, verstarb nach kurzem, schwerem Krankenlager im vierzigsten Lebensjahremeine liebe Frau, unsere gute Mutter Frau N.N. geb. M. tiefbetrauert von den Hinterbliebenen.« Oft ...
... Geburt eines Sohnes beehren sich lieben Freunden hocherfreut anzuzeigen N.N. und Frau.« sondern: »Die glückliche Geburt eines Sohnes beehren sich anzuzeigen N.N. und Frau E., geb. M.« Anzeigen wie: »Hurra! Ein ...
... , Kürze und äußere Korrektheit, d.i. Beachtung der Titel und Formen. Trotzdem ist es für den gebildeten ... ... schreibt, sondern »Geehrte Frau«. Die Abkürzungen »P.P.« und »P.T.« und »N.N.« sind im eleganten Briefstil nicht zulässig. Man schreibt je nach der ...
... dreißig und mehr dazu bedarf.) Nach dieser Bemerkung setzte er sich – d.h. nein, fahren wir erst mal mit dem Zuge fort! Eure Weisheit ehrt mich, aber unterbrecht mich nicht immer! Der D -Zug wird auf der Fahrt oft an kleineren ... ... 'nem Feldwebel gehört, der wo diesem Infantristen schon 'n Talglicht aufgesteckt hätte! Ei weih!) Doch dies ...
... mit zum Fahneneid gehört! Wer 137 Sturmangriffe überstanden hat und noch nicht d.u. ist, wird sich auch hier zu benehmen wissen. Wo's ... ... gibt ihr 'nen Schmatz!!! Das war 'n dolles Stück! Jetzt schreien sie alle und fletschen die Zähne vor Vergnügen ...
... Besuchs bestimmt. »Ich werde mich außerordentlich freuen, Sie vom 10. d. M. bis zum 18. bei mir zu sehen,« heißt es etwa in ... ... bei längerem Zusammensein, jedem zur eigenen Verfügung zu stellen: zum Lesen, Briefschreiben u. dgl. Natürlich hat man dem Gast auch ...
... elegantem Anzug, aber wie er zu Besuchen am Tage üblich ist, d.h. ohne Schleppe. Selbst wenn sie sich dabei eines Wagens bedienen, ... ... Bedürfnisse seiner Braut sorgt, ihr beim An- und Ausziehen des Mantels behilflich ist u. dgl., aber die Familie derselben, ...
... der Reihenfolge des Verwandtschaftsgrades.) Die Beerdigung findet Dienstag den 10. d. M. nachmittags drei Uhr vom Sterbehause, Langstraße 19 aus statt. Ist ... ... Takt jeden trivialen Trost vermeiden: jene alltäglichen Phrasen, daß wir alle sterben müssen u. dgl.; ebensowenig aber ... ... traurigen Einsamkeit hie und da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden ...
... [pour condoler] . Man kann jetzt auch die deutschen Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten ...
... Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. Kirchliche Trauung um vier Uhr in der ... Kirche. Hochzeitsmahl ... ... . Obwohl die Feier am Tage stattfindet, tragen die Damen doch Abendtoilette, d.h. Schleppkleid und Kopfputz, nicht ...
... Will jemand zum Beispiel ein Stimmungsbild vom New Yorker U-Bahn-Verkehr während der Hauptgeschäftszeit geben, dann schreibt er: »... Aufmerksam ... ... , die wie gewöhnlich die Lehren Emily Posts bereits auf der obersten Stufe der U-Bahn-Treppe ausnahmslos vergessen hatten ...« Woraus sich übrigens neben ... ... Regeln werden unerbittlich geahndet, indem die Gesellschaft – d.h. der Kreis aller Menschen mit Herz, Charakter ...
... , und die wir bei Strafe der Ausweisung erfüllen müssen. Der Besuch, d.h. der Anstandsbesuch ... ... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ...
... den Regeln der Grammatik zu reden, man muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die beste Ordnung ... ... sich viel sagen. Ich will hier nur soviel einschalten, daß meines Erachtens, d.h. meiner Beobachtung an mir und an ...
... sage statt »Schmutz« niemals »Kot«, statt »werfen« nicht »schmeißen« u.s.w. In einer Gesellschaft einer ... ... wird nimmer alt, Er trägt die himmlische Wohlgestalt. E. M. Arndt. Nur wenn sie dazu aufgefordert wird, mache ...
... Art der Beleidigung eine friedliche Beilegung unmöglich macht u.s.w.) 5. Als Bedingungen werden vereinbart: a) Der ... ... ) Beide Parteien verpflichten sich, einen Arzt mit zur Kampfstelle zu bringen. d) Als Bestimmungen des Zweikampfes werden festgesetzt: Waffen (Pistolen, Säbel, Degen ...
... b. an Höherstehende, c. an Untergebene, Dienstboten, d. an Behörden und an die Geistlichkeit, e. Bittgesuche, f. Freundschaftsbriefe, g. Geschäftsbriefe, h. sogen. unangenehme Briefe und endlich, doch ...
... zahlreiche Oelflecke von allerhand Farben trug. Herr von D** litt unbeschreiblich; gleichwohl enthielt er sich, seinem Sohne Vorwürfe zu ... ... mit unverhohlenem Spott. In diesen einfallend, sagte ein Nebenstehender: »Herr N.N. hört das Urtheil Anderer, und das ist vollkommen hinreichend, um ...
... andere als die unumgänglich notwendigen Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten und jede ... ... zahlreichen »Temperenzler« das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen und Bekannten ...
... jedoch auch die Schreibmaschine, so wird auch das Anfangsgehalt kaum unter 100 M. sein. 912. Die Schneiderin hat bei Geschick ... ... Friedrichshafen am Bodensee und die »wirtschaftliche Frauenschule« in Nieder-Fleiden bei Homberg a.d. Ohm für die sachgemäße Ausbildung und Erwerbung ...
... oder ausgelöscht werden. Es gehört dahin eine ausübende Vernunftlehre, d.i. Anweisung und Uebung, die Vernunft zur Erforschung und Beurtheilung der Wahrheit ... ... nicht die Absicht dabei habest, mit diesen Kenntnissen zu schimmern und zu pralen, d i. dich lächerlich und verhaßt dadurch zu machen; sondern sie als einen ...
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