Sachregister. A. Abbrechen des Tanzes 189. Abendessen ... ... 451. Putzsucht 22. Q. Quadrille à la cour 204. Quadrille, kostümierte ... ... im Gasthaus 364. Rauchen im Wagen 366. Rauchen i. Damengesellschaft 363. 364. ...
... Motorroller 255, 256 Muttertag 155 ff. N Nachtfahrt 261 ... ... 299 Privatbrief 197 Pünktlichkeit 364 ff. Q R Radfahrer 250 Radfahrer, Regeln für 250 ... ... Suppen 385 Suppentassen 377 Suppenteller 377 T Tafel, Aufheben der 396, ...
... ) An Seine Eminenz den Hochwürdigsten Herrn Kardinal N.N. (Erzbischof von N.) in N. C. An ... ... (Bischöflichen) Gnaden dem Hochwürdigsten Herrn N.N., Erzbischof (Bischof) von N. in N. ... ... in (Regensburg). N. An einen Minister. a) Eure Exzellenz! b ...
A. Kistner • Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben Erstdruck: Guben (Albert Koenig) 1886.
I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ... ... . nach Italien, dem Orient u.s.w. vorhat, sollte sich bereits zu Hause durch Lektüre von Büchern ... ... Notverbandes für kleine Wunden (in Apotheken erhältlich), Hirschtalg für wundgelaufene Füße u.s.w. ist sehr zu empfehlen. ...
Stillfried-Alcántara, Rudolf von Ceremonial-Buch für den Königlich Preussischen Hof. Abschnitt I.–XII.
Die Hausfrau à deux côtés . Wundern Sie sich nicht, gnädige Frau, so paradox es ... ... . »Gnädige Frau, glauben Sie mir, Sie haben unendlich viel Zeit, à deux côtés zu changieren – unendlich viel Zeit, so mondän zu sein ...
a) Menuett und Gavotte. Beide Tänze sind französischen Ursprungs. Sie waren bisher die schwierigsten, aber auch die vornehmsten Gesellschaftstänze. Würde, Grazie und Anmut in Haltung und Bewegungen des Körpers sind Erfordernis zur guten Ausführung dieser Tänze. Deshalb erfordert die Erlernung derselben ein längeres Studium ...
Souper à deux und anderes mehr ... Sie hat Geburtstag! Wer ... ... Doch gibt es auch Gelegenheiten, wo der » Thé à deux « oder das » Souper à deux « ein gewichtiges Wort mitzusprechen haben, wo man die lärmenden Restaurants ...
a. Zurückgewiesene. Bei der Liebeswerbung ist die größte Zartheit zu beachten. Kleine Aufmerksamkeiten bilden dabei den passenden Eingang. Findet man kein Entgegenkommen, oder wird die Liebeswerbung zurückgewiesen, so füge man sich und nehme dies mit Ruhe entgegen, fasse es nicht als Beleidigung auf, ...
A. Bezaubernde Eva In deinem Lächeln spiegelt sich dein Herz, und Charme ... ... um die Schultern legst. Denn – du kennst natürlich die Skala schöner Pelze von A bis Z. Du weißt, daß Astrachan südrussische Schafslämmer sind, ...
A. Vom Grüßen. 1. Bei allen Völkern war und ist es ... ... hat in bestimmten Fällen der Katholik. Für ihn ist es Ehrensache, zu grüßen: a) wenn er einem Priester oder Ordensmann begegnet, gleichviel ob ihm derselbe bekannt sei ...
I. Beim Hineingehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hineingehen stellt man sich mit der Vorderseite des Körpers gegen die Tür, faßt wenn der Drücker sich rechts befindet diesen mit der linken Hand an, öffnet nun die Tür, tritt parallel mit ...
... so zieht man den Hut ab und fragt ihn, ob Herr N.N. (nicht kurzweg »der Herr«) zu Hause sei. Nur ... ... Namen und Stand an, z.B.: »Ich bin der Lehrer N.N. von ...« 8. Schirm, Stock ... ... mit einem Besuche zu belästigen; mein Name ist N.N., und ich erlaube mir, Ihnen folgende Bitte ...
... nennen, sondern statt Frau Assessor A. oder Frau Doktor B. einfach Frau A. oder Frau B. zu ... ... Frau – oder meist wohl Fräulein – Dr. med. A . hat schließlich ein Recht, ihrer gleichbenannten Mitbürgerin, welche nur die Gattin des Dr. med. A . ist, die gleiche Titulatur zu mißgönnen. Die Frau des ...
A B C In London heißen die Aschingers: A B C (wenn man von den schon feudaleren Lyons absieht). Dort ... ... . Unser ganzes Tagesprogramm bekommt allmählich so eine A B C -Note – leider. Auch ...
A. Vor dem Mahle. 1. Hat man eine Einladung zu Tisch erhalten, so darf man sie nicht ohne Grund ablehnen, sondern soll sie dankend annehmen. Ist man später verhindert, der Einladung zu folgen, so entschuldige man sich höflich bei Zeiten und gebe den ...
Beilage A. Neues Trauer-Reglement. Seine Königl. Majestät von ... ... näher zu bestimmen nöthig gefunden: I. Bey dem Ableben des Königs, der Königin und einer ... ... und beygedrucktem Insiegel. So geschehen Berlin den 7. Oktober 1797. (L.S.) Friedrich Wilhelm. ...
A. Benehmen des Gastes. 1. Der Gast komme nie unangemeldet zu einem längeren Besuche; es grenzt dies an Rücksichtslosigkeit, denn der Gastgeber beziehungsweise die Hausfrau soll genügend Zeit haben, die nötigen Vorbereitungen für Empfang und Aufenthalt zu treffen. 2. Ebensowenig melde ...
A. Wir wohnen so gern Diese Formulierung stammt nicht von ... ... regierte, zweitens im Jahre 217 n. Chr. an dem Dolch eines Empörers starb und drittens die berühmten ... ... Im Gegenteil – er wird häufig festgestellt haben, daß die z.T. meisterliche Beschränkung in der Auswahl der Muster ebenso wie der Farben ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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