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Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/126. [Kulturgeschichte]

... Ich empfehle Ihnen deshalb hier die Regel, mit der Sie hier ziemlich allgemein fortkommen, und den Vorwurf der zu großen Sonderbarkeit in ... ... sich laden: Seyn Sie weder der Erste noch einer von den Allerersten in einer Mode ...

Volltext Kulturgeschichte: 126.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 106.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/159. [Kulturgeschichte]

159. Merken Sie genau auf die Sachen, die einen unangenehmen Eindruck auf Sie machen. Oft sind es Kleinigkeiten und ... ... Thun Sie immer nicht viel Gutes und Edles, daß Sie bei Leiden sogleich zu dem tröstenden Bewußtseyn, zum ...

Volltext Kulturgeschichte: 159.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 127.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/157. [Kulturgeschichte]

157. Ein vorzüglicher Reiz Ihres Betragens sei denn auch Anspruchlosigkeit. Aeussern Sie nie große Anmassungen, und ängstigen Sie sich nicht darum, ob man Ihre Vorzüge merken werde oder ... ... Sie selbst darauf zu achten scheinen, desto heller blitzen Sie ins Auge.

Volltext Kulturgeschichte: 157.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 126.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/103. [Kulturgeschichte]

103. Ein wahres Erforderniß der männlichen Schönheit ist endlich Reinlichkeit und geschmackvolle nette Kleidung; und nicht etwa Eitelkeit, sondern Ordnungsliebe vorzüglich macht sie dem Manne wichtig.

Volltext Kulturgeschichte: 103.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 95.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/123. [Kulturgeschichte]

123. Vermeiden Sie dann das zu sehr und ungewöhnlich Auffallende in Ihrer Kleidung; ich rechne dahin die Renommistentrachten, das Sonderbare und Phantastische der Kleidung.

Volltext Kulturgeschichte: 123.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 104.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/164. [Kulturgeschichte]

164. Reizen Sie dann auch vorzüglich durch Geschicklichkeit und Verstand. Zeigen Sie Belesenheit, Scharfsinn, ernste, feste Grundsäzze Hinwegsezzung über Vorurtheile, und Sinn für Wissenschaft und Kunst.

Volltext Kulturgeschichte: 164.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 129.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/116. [Kulturgeschichte]

116. Wählen Sie nie die schreitenden Farben; der geschmackvolle Mann kleidet sich in die dunkeln und nicht prahlenden am liebsten; aber er wählt das Zeug dazu von der besten und feinsten Güte.

Volltext Kulturgeschichte: 116.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 100.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/144. [Kulturgeschichte]

144. Die Erfordernisse eines Visitenzimmers im großen und reichen Geschmack sind: Modernität, Glanz, Pracht, Seltenheit in den etwanigen Aufsätzen oder Gemählden und hohe Ordnung.

Volltext Kulturgeschichte: 144.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 117.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/114. [Kulturgeschichte]

114. Kleiden Sie sich, um sich geschmackvoll anzuziehn, einfach und üni. Das Bunte, Prahlende, Auffallende gefällt dem Geschmackvollen nicht.

Volltext Kulturgeschichte: 114.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 100.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/110. [Kulturgeschichte]

110. Kleiden Sie sich dann auch mit Geschmack. Dazu gehört nicht etwa, daß Sie jede Mode mitmachen; viele darunter sind vielmehr äusserst geschmacklos.

Volltext Kulturgeschichte: 110.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 98-99.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/115. [Kulturgeschichte]

115. Stellen Sie nur wenig Farben in Ihrem Anzug zusammen; je weniger darinnen sind, desto edleren Geschmacks ist Ihr Anzug.

Volltext Kulturgeschichte: 115.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 100.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/326. Themis [Kulturgeschichte]

326. Themis. Die Göttinn der Gerechtigkeit Trägt auch ... ... gleichfalls nicht; Doch geht die allgemeine Sage: Sie führ' ein doppeltes Gewicht, Und rücke wohl einmal, daß sie das rechte finde, Ein wenig mit der Binde.

Volltext Kulturgeschichte: 326. Themis. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 433.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/337. Harpagon [Kulturgeschichte]

337. Harpagon. Der Richter Harpagon Welch ein gerechter Mann! Nie sieht er die Person, Nein das Geschenk nur an.

Volltext Kulturgeschichte: 337. Harpagon. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 437.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/339. Arztwasser [Kulturgeschichte]

339. Arztwasser. (Logau, S. 357. N. 55.) Aerzte legen ihre Mühlen an den Menschenflüssen an; Selten giebt es Wassermühlen, die man so benutzen kann.

Volltext Kulturgeschichte: 339. Arztwasser. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 438.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/329. Die Prozesse [Kulturgeschichte]

329. Die Prozesse. Still doch, ihr Herren ... ... man richtet! So rief der Präsident Suffehn: Der Lärm ist ja nicht auszustehn! Wir haben zehn Prozesse schon geschlichtet, Und konnten kaum ein Wort davon verstehn!

Volltext Kulturgeschichte: 329. Die Prozesse. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 434.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/335. Zorn-Urtheil [Kulturgeschichte]

335. Zorn-Urtheil. (Logau.) Wo der Zorn der Richter ist, hat Gerechtigkeit verspielt: Weil der Zorn nicht auf das Recht, sondern auf die Rache zielt.

Volltext Kulturgeschichte: 335. Zorn-Urtheil. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 436.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/330. Der Rabulist [Kulturgeschichte]

330. Der Rabulist. Der Rabuliste Raps erhebt sich aus dem Staube: Wißt, daß ihn zum Corsar sein Glück ernennet hat: Jtzt thut er auf der See, was er zu Lande that; Er lebt ...

Volltext Kulturgeschichte: 330. Der Rabulist. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 434-435.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/336. Hinz und Kunz [Kulturgeschichte]

336. Hinz und Kunz. (Asmus.) ... ... Hinz, wäre Recht wohl in der Welt? H. Recht nun wohl eben nicht, Kunz, aber Geld. K. Sind doch so viele, die des Rechtes pflegen! H. Eben ...

Volltext Kulturgeschichte: 336. Hinz und Kunz. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 436-437.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/328. Das heutige Recht [Kulturgeschichte]

328. Das heutige Recht. Um der ... ... Recht zu Unrecht schaft, Giengen zu Athen die Richter Mit der Binde im Gesicht In ihr heiliges Gericht. – Jetzt hängt Patron und Richter sie Den Clienten vors Gesicht.

Volltext Kulturgeschichte: 328. Das heutige Recht. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 434.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/331. Der richtige Schluß [Kulturgeschichte]

331. Der richtige Schluß. (Logau.) Ammtsleute und Schösser Bauen große Häuser und Schlößer, Und kriegen doch wenig Sold, Sind nicht getreu, noch hold; Die Rechnung kann nicht fehlen Die Diebe müssen stehlen.

Volltext Kulturgeschichte: 331. Der richtige Schluß. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 435.
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