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... auf der Promenade, taktlos. Es wirkt aufdringlich und kann, da gerade in einem Badeort unter der ... ... ihm auf der Promenade begegnet, nicht zu lange in Anspruch nehmen, da viele andere seiner harren. ... ... sein. Bei seiner Abreise hat man im Badehaus, am Brunnen, im Gasthaus, im Logierhaus angemessene Trinkgelder auszuteilen. Es ...

... solchen öffentlichen Fuhrwerken laut zu nennen. In der Straßenbahn, im Omnibus soll man sich ... ... Junge Damen müssen sich in der Straßenbahn, im Omnibus vor zu lebhaftem Wesen hüten. ... ... Schirm und Stock soll man im Omnibus, in der Straßenbahn so halten, daß weder der die ...

... Familie. Will man in seiner Häuslichkeit Theater spielen lassen, so muß man die dazu passenden ... ... Die Dame des Hauses, die zu einem Fest in ihrem Hause eine Theateraufführung persönlich arrangiert, darf für sich selbst keine Hauptrolle in Anspruch nehmen. Die zu der Einübung der Aufführung bestimmten ...

... der Verpflichtung des Briefeschreibens dauernd drücken. Es gibt Familien, in denen es üblich ist, daß die Frau ... ... vor. Und – eine unentschuldbare Bequemlichkeit! Er weiß ja, wenn er den fälligen Brief nicht ... ... soll früh genug überlegen, was er zu schreiben hat und an welcher Stelle der Brief seinen Abschluß ...

22. Besuch am Krankenbett Wer als Kranker das Bett ... ... am Krankenbett reden? – Das »Wie« ist so zu beantworten: nicht zu laut, nicht zu schnell, nicht zu viel! – Es muß ein gedämpftes, halblautes ...

... zu machen. Wir kommen ja nicht, um uns zu unterhalten, sondern, um die andern zu trösten. Da genügen wenige Worte und es ... ... lassen? – Der Takt gebietet es, die Anteilnahme in kurzen, zu Herzen gehenden Worten zum Ausdruck ...

... etwaigem Straßenstaub gesäubert hat. So gibt es im Straßenleben tausend Gelegenheiten, bei denen der Mensch ... ... sie Wort halten? Besonders in der Großstadt kommt es zuweilen zu Menschenansammlungen. Oft ist die ... ... hätten es leider furchtbar eilig. Ja, ja, da lernt man Menschen kennen. – ...

» Oh my Baby ...« Selbst die modernste Frau wird ... ... Lebewesen mit Bewußtsein entstehen und groß werden zu sehen, gehört zu den Wunderdingen des Lebens, die immer ... ... empfinden und wissen, daß der Refrain » Oh my Baby « entscheidend in Eure Lebenslaufbahn klingt ... ...

... gefundenen Platz anständig und ruhig ein. Mußt Du, um zu ihm zu gelangen, jemand belästigen, so ... ... Damen gegenüber. 5. Willst Du an einem Tische Platz nehmen an dem bereits andere Personen sitzen, so frage zuvor, ob Du die anderen nicht störest. ...

... daß ich so aussehe, aber hier zu Haus sieht es ja doch keiner.« Was ist ... ... allzulaut rühmen, denn wahrscheinlich handelt er so, weil er damit rechnen muß, beobachtet zu sein ... ... sie diese häßlichen Kraftausdrücke meist nur in kleinstem Kreis im Beruf oder in der Familie an. Sie fühlen dabei offenbar ...

... nur einmal solche weibliche Wesen näher an, wie sie in Unzahl in Großstädten, Bädern, besonders aber ... ... Braut, um sie zur Fürsprecherin zu bestimmen. Da hörte er die Worte: »Nur ein ... ... das Mädchen den Hausschlüssel bekommt und um 12 Uhr zu Hause sein muß. Späteres Eintreffen ist Entlassungsgrund. ...

... guten Klinkerbusch natürlich zum Bewußtsein, daß er ausgerechnet heute, wo er mit einem immer sehr elegant ... ... braucht übrigens nur eine Kleinigkeit am Anzug nicht in Ordnung zu sein, immer wird der Mensch, ... ... der glücklichen Lage bist, deine Anzüge im Alltagsleben wechseln zu können, so tue es, auch der Anzug will ab ...

... Ist man sehr eilig, wie es ja vorkommen kann, muß man höflich um Erlaubniß bitten dem Andern ... ... trinkt, dem Andern Platz zu machen, nicht aber am Buffet Posto zu fassen und Niemanden neben ... ... man ihm vorlegt. Dem Kaufmann ist es nicht zu verdenken, wenn er durch Anpreisen seiner Waare das Publikum ...

... Wann immer es gilt, in der Zeitung, im Funk, im Theater oder in einer ... ... tun, und andere, die fast gar nichts brauchen, um es zu sein. Und ebenso gut, wie Klugheit durchaus widerlich ... ... Adelsgeschlecht Bernard Shaw mit mokantem Lächeln fragte, ob es stimme, daß er der Sohn eines kleinen Schneiders ...

... Briefe die Person des Absenders gegenüber; kennt er sie nicht, so macht er sich einzig und allein daraus seine Vorstellung von ihr, und hat er überhaupt Menschenkenntnis, so wird er damit auch nicht sehr irre gehen. ... ... miteinander bekannten und befreundeten Personen, welche es untereinander nicht so genau nehmen, hat der Brief, ...

... sei man bedacht, dieses in recht unauffälliger Weise zu thun, um ja keinen Grund zu offenen Mißhelligkeiten zu ... ... Verpflichtung, sich der größten Zurückhaltung zu befleißigen, um ihren Ruf nicht zu gefährden. Es läßt ... ... , als wenn man das Stadtthor in 25 Minuten erreichen kann und in eben derselben Zeit von ...

... Frühjahrskostüm, und der niedliche Hut dazu! – Ah, da kommt ja schon Inge, sie wird –,« ... ... aber möchte heute ohne Rundfunk sein, da er sonst in seiner interessanten Lektüre gestört wird. – Das ... ... etwas auch reichlich pedantisch erscheinen. Es ist nun mal so, daß in der Frühe meistens mehrere ...

... diese Art der Darbietungen vielleicht am leichtesten erscheint, in Wahrheit aber am schwierigsten ist. Es werden darum einige Hinweise ... ... Wer einen Witz zum besten geben will, überlege zunächst ob er in den Kreis hineinpaßt, der ihn hören soll. – ... ... ich da gesagt, »was fängste da bloß an, wenn du dich mal rasieren mußt?« ...

Casanova, wo bist du? Gestehen wir es offen: Der Mann von ... ... tagelanges Schmachten und Werben – darum gibt es für uns nur: Es klappt oder es klappt nicht – man findet jederzeit andere, ... ... und alsPersönlichkeit gewertet sein. Sie sagt es nicht – vielleicht, um nicht materielle Einbuße zu erleiden ...

Im Museum, in der Galerie und in der Ausstellung. ... ... sich in ihre Unterhaltung zu mischen, sie um ihre Meinung zu befragen, oder ihnen das ... ... Ist die Zeit eng bemessen, so ist es besser, weniges eingehend zu betrachten, als alle Säle ...