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Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag [Kulturgeschichte]

... Etappe ihres Lebens die Verlobung vor. So geht also ihr ganzes Streben dahin, einen guten, netten und lieben Mann zu ... ... lassen kann. Aber auch da können sich in der Praxis Mißerfolge einstellen. Dann geht es einem wie jenem Redner, der seine Rede zu Haus so glänzend ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Liebe gnädige Frau!

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Liebe gnädige Frau! [Kulturgeschichte]

... dann hand-und nicht maschinenschriftlich! Es geht nämlich um den Liebesbrief. O ja, trotz Radio und Fernsprecher, Diktograph ... ... . Der eine bleibt im verborgenen und verschweigt Namen, anfangs wenigstens. Der andere geht direkt auf sein Ziel los, ohne vom Pfad abzuweichen. Beides kann richtig ...

Volltext Kulturgeschichte: Liebe gnädige Frau!. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 151-153.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/2. Besuche [Kulturgeschichte]

... wie man zu sagen pflegt, ein und aus geht und durch Bande der Freundschaft mit ihr verbunden ist, hat die Pflicht, ... ... dritten Orte kennen lernen, am nächsten Tage Visiten miteinander aus. Nach unserer Ansicht geht dies entschieden zu weit, aber wir können immerhin von diesem ... ... sich davon zu überzeugen, wie es dem Armen geht, ist – fast hätte ich gesagt ein Zeichen von ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Besuche. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 452-482.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/A B C

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/A B C [Kulturgeschichte]

A B C In London heißen die Aschingers: A B C (wenn man von den schon feudaleren Lyons absieht). Dort geht ein Lunch im Blitztempo – die ganz Eiligen bleiben bereits an der Theke und ...

Volltext Kulturgeschichte: A B C. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 99-101.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Solidität/7. [Kulturgeschichte]

7. Billigkeit in der Beurtheilung, die sich so viel als möglich vor Einseitigkeit und Uebereilung hütet, geht dann auch der Solidität zur Hand. Der solide Mann läßt keine Vorurtheile an sich blikken; er übereilt sich nicht, er ist nicht, vorschnell mit seinem Urtheile. ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 11.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Solidität/13. [Kulturgeschichte]

13. Der Solide genießt auch mehr Vertrauen in seinem Berufe; man ... ... seine Solidität auch immer mit seinem Fleiße und der pünktlichen Erfüllung seiner Pflichten gleichen Gang geht; seine Obern sind ihm geneigter; sein Fortkommen ist ihm gewisser.

Volltext Kulturgeschichte: 13.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 13.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Anzuge und dem Aeußern [Kulturgeschichte]

Von dem Anzuge und dem Aeußern. In der eigenen Wohnung kann ... ... ; indeß ist eine allzu nachlässige, und namentlich eine unsaubere Kleidung jederzeit verwerflich. Geht man aus, so verschmähe oder vernachlässige man es nicht, einen Blick auf seinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Anzuge und dem Aeußern. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 111-114.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Theater [Kulturgeschichte]

Theater zu benehmen hat, und geht doch schon so lange ins Theater. Ist der Kassierer am Theaterschalter sehr freundlich, so freue man sich, denn dann ist das Haus noch leer, und man bekommt ohne weiteres einen Platz. Ist das Theater aber so voll, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Theater. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 76-83.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/326. Themis [Kulturgeschichte]

326. Themis. Die Göttinn der Gerechtigkeit Trägt auch zu dieser ... ... Noch immer ihre Wage. Die Binde fehlt ihr gleichfalls nicht; Doch geht die allgemeine Sage: Sie führ' ein doppeltes Gewicht, Und rücke ...

Volltext Kulturgeschichte: 326. Themis. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 433.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/9. Wahrheit, Lüge und die Zwischenbereiche/Die Insinuation - schlimmer als Lüge [Kulturgeschichte]

Die Insinuation – schlimmer als Lüge Eine alte Journalisten-Anekdote – es ... ... keine Rolle, ob sie erfunden ist oder nicht – zeigt sehr schön, worum es geht. Ein englischer Erzbischof reiste einmal (damals noch zu Schiff) nach Amerika. Bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Insinuation - schlimmer als Lüge. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 177-182.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/3. Die Zukunft der Söhne/B. Die militärische Laufbahn [Kulturgeschichte]

... vergehen durchschnittlich weitere zehn Jahre. Hat man Glück, wird man vorpatentiert, so geht die Sache natürlich schneller, aber im allgemeinen kann gesagt werden, daß die ... ... in großer Anzahl vorhanden sind, wird man bei der Marine vergebens suchen. Es geht ein frischer, lebendiger Geist durch das Offizierkorps, sie haben ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Die militärische Laufbahn. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... tapferen Pioniere kein »Unmöglich« anerkennen, wenn es um neue Erkenntnisse, Versuche und Wissensgebiete geht, glauben wir, für unsern kleinen Alltag denselben Maßstab anlegen zu dürfen. Wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung [Kulturgeschichte]

Kleidung Sie soll nie extravagant sein. Eine wirkliche ... ... Pelzmantel. Eleganz fügt sich dem gegebenen Raum und der Gelegenheit ein. Man geht nicht in großer Toilette auf Reisen, und ebensowenig geht man als eleganter Mensch in Abendtoilette am Nachmittag spazieren. Auch die Zweckmäßigkeit gehört ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleidung. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 67-73,75.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Der Radiot [Kulturgeschichte]

Der Radiot Schon in die Wiege hat die Menschheit eine seltsame Gabe ... ... Kasten noch melden. Was unmittelbar um sie herum vorgeht, ist ihnen gleichgültig, das geht sie nichts mehr an. Kommt ein Besuch, so mag er sehen, wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Radiot. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 154-156.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste [Kulturgeschichte]

Logiergäste Es ist nicht leicht, Logiergast zu sein – oder Gastgeber. ... ... weniger nötig. Dem Gast gebührt alle Rücksicht, das versteht sich von selbst. Geht man mit dem Gast aus, so paßt sich natürlich unsere Kleidung der ...

Volltext Kulturgeschichte: Logiergäste. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 134-139,141-144.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir gehen aus [Kulturgeschichte]

... mit der Umgebung ist ein Zeichen schlechtester Erziehung, und kein wirklicher Gentleman geht mit solcher »Dame« ein zweitesmal aus. Noch schlimmer ist die Sache, ... ... unterdrückt man, und ist man so verkühlt, daß es bei bestem Willen nicht geht, dann bleibt man eben zu Haus. Kranke ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir gehen aus. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 99-107.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir laden ein [Kulturgeschichte]

Wir laden ein Tun wir das, so müssen wir zu allererst, ... ... schwere Bier verdecken würde, verzichtet man darauf. Steht die Speisenfolge fest, so geht man an die Tischordnung. Gerne setzt man den Hausherrn an das eine Ende ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir laden ein. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 129-134.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/5. Kapitel. Kleidung [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel Kleidung. Auch in seiner Kleidung kann man viel guten ... ... seinen Verhältnissen anpassen. Es ist unpassend, wenn eine unbemittelte Person sehr prunkhaft gekleidet geht, ebenso, wie es unangenehm wirkt, wenn reiche Leute schäbig einhergehen. Seine ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Kleidung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 28-34.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball [Kulturgeschichte]

Der Ball. Ball, von dem franz. bal, ital. ballo ... ... langersehnte Tag ist da, das junge Mädchen betritt zum ersten Male den Ballsaal. Da geht sie hin, die schlanke, zierliche Gestalt mit den Rosen auf den Wangen und ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 252-255.

Berger, Otto/Der gute Ton/Vom schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Vom schriftlichen Verkehr. Wer einen guten Brief schreiben will, muß zuvörderst ... ... in dem man zu dem Empfänger des Briefes steht. Nahen Verwandten schreibt man ausführlicher, geht ihnen gegenüber viel mehr auf die inneren Familienangelegenheiten ein, als bei entfernter stehenden ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom schriftlichen Verkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 140-148.
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