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Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Nachwortes [Kulturgeschichte]

An Stelle eines Nachwortes Vom Zeremoniell über die Etikette zum harmonischen Alltag ... ... Missionen. Ebenso waren die Ostgoten an den Höfen ihrer Nachbarländer, vor allem am Kaiserhof des Oströmischen Reiches diplomatisch ... ... es nur natürlich, daß sich im Laufe der Jahrhunderte das strenge Zeremoniell an allen Höfen zu lockern begann. In ...

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Nachwortes. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 498-500.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/14. Titulaturen/2. An Behörden [Kulturgeschichte]

2. An Behörden. A. An ein Domkapitel. a) Hochwürdigstes Domkapitel! ... ... Eines Königlichen Land-(Amts-)gerichts d) gehorsamster N.N. e) An das Königliche Land-(Amts-)gericht ... ... gehorsamster N.N. e) An den Hochwohllöblichen Magistrat der Stadt N. (an den Hochwohllöblichen Gemeinderat zu N ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. An Behörden. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 173-176.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/An den Grenzen ... [Kulturgeschichte]

An den Grenzen ... Ein gewagtes Thema – schwer zu be-, noch schwerer zu umschreiben. Wie weit geht die Dame des zwanzigsten Jahrhunderts? Wenn wir von den bisher besprochenen Eigenschaften den Instinkt, die Vornehmheit, das undefinierbare Lächeln, die Erfahrung und das »Über- ...

Volltext Kulturgeschichte: An den Grenzen .... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 20-21.

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch [Kulturgeschichte]

Die anderen sehen uns an Der äußere Mensch Rund um Kleider-, Wäsche- und Toilettenschränke

Volltext Kulturgeschichte: Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 154-155.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/4. Zieh dich gut an, dann ziehst du an!

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/4. Zieh dich gut an, dann ziehst du an! [Kulturgeschichte]

4. Zieh dich gut an, dann ziehst du an »Das ist ja heute mal wieder ... ... wie bei andern Gelegenheiten. Immer wieder muß er an den kleinen Fettfleck und an den hängenden Knopf denken. Er ist peinlich ... ... eine große Rolle. Dazu ein interessantes Erlebnis. – Ich warte an einer Ecke auf die Straßenbahn. ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Zieh dich gut an, dann ziehst du an!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 13-19.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben [Kulturgeschichte]

An Stelle eines Vorwortes Wo wir sind, ist oben Etikette ... ... – die von der Bibel geführt wird – an vierter Stelle. Nicht einmal der »Wind« hat es von seinem Platz ... ... , ihren Landsleuten auf dem Umweg über den Verstand die Vorzüge eines gewissen Vorrats an Gefühlen nahezubringen. Selbstverständlich ganz ...

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 20-32.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Vom guten Benehmen an der Tafel [Kulturgeschichte]

Vom guten Benehmen an der Tafel. Mit der Annahme einer ... ... Name dessen geschrieben steht, der sich an diesen Platz setzen soll. Bei Anordnung der Plätze ist alle Vorsicht ... ... Das Anreichen geschieht der Reihenfolge nach, wobei das erste Gericht und der Braten an den Ehrenplätzen zuerst gereicht werden; wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom guten Benehmen an der Tafel. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 86-88.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen! [Kulturgeschichte]

An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen! Tante Käthe. Die gute, ... ... . Etwas Wahres ist freilich an der Sache, das läßt sich nicht leugnen. Ein wahrhaft guter Mensch ... ... in manche Verlegenheiten bringen. Ferner ist wahr an Tante Käthes Behauptung, daß bei Menschen mit einem bösen unedlen Herzen ...

Volltext Kulturgeschichte: An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen!. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 3-7.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das schickliche Benehmen an Krankenbetten [Kulturgeschichte]

Das schickliche Benehmen an Krankenbetten, bei Sterbefällen und Begräbnissen. ... ... und schöner Feste gefolgt, tretet nun mit mir auch an eine traurige Pflicht, an eine thränenreiche Feierlichkeit heran, welche durch Gottes Willen ... ... ihnen den Schmerz um sie lindern helfen. Zu dem ersten vorbereitenden Briefe an nahe Verwandte schon schwarzgeränderte Couverts ...

Volltext Kulturgeschichte: Das schickliche Benehmen an Krankenbetten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 154-160.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/An den Händen und Füßen ...

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/An den Händen und Füßen ... [Kulturgeschichte]

»An den Händen und Füßen ... erkennt man den Menschen«, behauptet nicht ganz zu Unrecht ein altes Sprichwort, bloß, genauer formuliert, sollte es heißen: An der Pflege der Hände und Füße ... Rasse ist gegeben, der Knochenbau ...

Volltext Kulturgeschichte: An den Händen und Füßen .... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 35-38.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In Abhängigkeit/2. Brief einer jungen Frau an eine Freundin [Kulturgeschichte]

2. Brief einer jungen Frau an eine Freundin. Liebe Lili! Schon lange wollte ich ... ... mit Ruhe in die Anordnungen seines Vorgesetzten fügt, so steht er doch nicht an, gegebenen Falles mutig für seine eigenen Untergebenen einzustehen und sie nach obenhin zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Brief einer jungen Frau an eine Freundin. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 373-376.

Berger, Otto/Der gute Ton/Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen/An die junge Herrenwelt [Kulturgeschichte]

An die junge Herrenwelt. Es ist unschicklich, die persönliche Sauberkeit ... ... den Händen fortwährend den Bart zu streichen oder sonstwie an seinem Körper andauernd herumzutasten. Es ist unschicklich, gleich allzu vertraut ... ... Es ist unschicklich, allzu selbstbewußt aufzutreten. Wahre Höflichkeit denkt immer zuerst an andere. Es ist unschicklich, ...

Volltext Kulturgeschichte: An die junge Herrenwelt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 148-154.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/An öffentlichen Orten [Kulturgeschichte]

An öffentlichen Orten. Es giebt selbst unter den höheren und ... ... giebt. Kann man sich auch natürlich an öffentlichen Orten in Beziehung auf seine Umgebungen mehr Freiheit gestatten, als ... ... nach zeigt. Gegen die Personen, mit denen man durch Wahl oder Zufall an öffentlichen Orten Tischgenosse ist, ...

Volltext Kulturgeschichte: An öffentlichen Orten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 165-166.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/4. Das Leben an Bord [Kulturgeschichte]

IV. Das Leben an Bord. 778. Die Seekrankheit. ... ... 783. Flirt. Mehr noch als sonst wird an Bord geflirtet, aber die Rücksicht auf die eigene Person und ... ... der Waffenkammer zu Idstedt abstattete. Ich besah mir die Schlachtenbilder, die an der Wand hingen, als plötzlich neben ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Das Leben an Bord. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 778-790.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/5. An der Table d'hôte [Kulturgeschichte]

V. An der Table d'hôte. 791. ... ... in Abnahme und das gemeinsame Essen wird nicht mehr an einem gemeinsamen, sondern an vielen kleinen Tischen serviert. Alte Häuser, die ... ... table d'hôte als unbekannter Dritter an irgend einem Streit oder einem Disput teilnehmen und sich in das ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. An der Table d'hôte. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 790-796.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Die Teilnahme an geselligen Ausflügen [Kulturgeschichte]

Die Teilnahme an geselligen Ausflügen. Der Aufenthalt in den geschlossenen ... ... es sonst sich und den Damen unmöglich machen würden, wiederum an einem derartigen Vergnügen teilzunehmen. Es bietet sich auch den Herren nicht ... ... haben sie streng auf sich zu achten. Wenn hierbei auch einmal das Kleid an einem Dornbusch hängen bleibt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Teilnahme an geselligen Ausflügen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 120-123.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/»Was zieh' ich bloß an«

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/»Was zieh' ich bloß an« [Kulturgeschichte]

»Was zieh' ich bloß an?« Er: »Diesmal bin ... ... des tief getönten Abendanzugs etwas Faszinierendes an sich; erst in diesen Tagen wieder erregte der smarte Prince of Wales ... ... Paletot, gegebenenfalls Frack mit schwarzer Weste, obligatorisch ist, gebietet auch die Trauerfeier an der Grabstätte und im Heim strengstes Schwarz für ...

Volltext Kulturgeschichte: »Was zieh' ich bloß an«. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 57-59.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Gratulationen/An einen Wohlthäter [Kulturgeschichte]

An einen Wohlthäter oder Beschützer bei Ueberreichung eines Geschenks. Mein ... ... meiner Dankbarkeit und der innigen Wünsche an, die ich unablässig für Ihr Glück zum Himmel sende. Ihr Geburtstag ... ... Wohlthäter (oder Beschützer), halten Sie sich überzeugt, daß Sie Ihr Wohlwollen an keinen Undankbaren verschwenden. Mein einziges ...

Volltext Kulturgeschichte: An einen Wohlthäter. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 138-139.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Ein Kind an seine Eltern [Kulturgeschichte]

Ein Kind an seine Eltern. Theurer Vater, theure Mutter! Ich bedarf nicht des Neujahrstages, um Euch meine Liebe auszusprechen. Jeden Morgen, jeden Abend bete ich für Euch und danke dem Himmel, daß er mir so gute Eltern gegeben hat. Ich benutze aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Kind an seine Eltern. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 146.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Ein Neffe an seine Tante [Kulturgeschichte]

Ein Neffe an seine Tante. Meine theure Tante! Ihr ehrerbietiger und Sie aufrichtig liebender Neffe ergreift die Gelegenheit Ihres Geburtstages, um Ihnen die aufrichtigsten Versicherungen der Zärtlichkeit und Anhänglichkeit zu geben. Er bittet den Himmel, alle Ihre Wünsche zu erfüllen und Ihnen das ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Neffe an seine Tante. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 156.
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