... Telemach entstanden sein? S. oben Hume p. 10 [L 75]. [L 186] Als er am Kirchhofe ... ... : Si Dieu n'existait pas, il falloit l'inventer. [L 269] Kant sagt irgendwo einmal: Die Vernunft ... ... an einen Freiheitsbaum aufhängen. [L 494] Der Galgen Freiheitsbaum. [L 495] ...
... Gott nach dem seinigen. Sieh unten p. 34 [D 274] [D 201] Wenn die Frankfurter Rezensenten wüßten, ... ... , dessen ich unten p. 25 [D 213] Erwähnung getan. [D 515] Wäre damals ein ... ... weiter nichts zu tun. [D 576] Mit wollüstiger Bangigkeit. [D 577] ...
... . vid. p. XXVI [E 150] [E 46] Es muß ein Spiritus rector in ... ... wert, artifizielles Gewäsch. [E 149] ad p. VI [E 46] In dem Sudel ... ... Die Fortsetzung s. unten S. LVI [E 208]. [E 152] Frei? Wie? Vogelfrei vielleicht? ...
... ducat. Ich. Mein lieber Herr L ..., folgen Sie meinem Rate, und werfen Sie den Stein weg, es ist ein gemeiner, im Wasser abgerundeter Stein. Der Sprachm. O Sie sind schon so oft so gütig gegen mich gewesen – Vous l'aurez pour un écu. Je n'ai ...
... Stufe zu zehntausend! Ημεν δ' έτοιμοι και μυδρους αιρειν χεροιν Και πυρ διερπειν και ϑεους όρκωμοτειν ... ... der über ein Geschwätz verdrießlich aussah. » Je ne m'ennuye jamais, mais l'on m'ennuye« , antwortete der Alte. Wer die Rechtsgültigkeit der ...
... oder Doctor eingerückt wird. E.g. Suplicant unterschreibet sich Johann Adam L. scilic. Lipsiens. ... ... sich nur der Vokale wird bedienen dürfen. A, e, i, o, u – nichts Allgemeineres als das. Diphtonge haben schon viel Unbescheidenes, ...
... – Schaden von zwanzig Francs – Ißt harte Butterschnitte – die pains d'azyme – Madame sagt die hebräischen Worte: dignus es intrare ... ... hat – ›An den Kö – wird sich I. für E. M. guillotinieren lassen.‹ ›Wir haben beide keine Kinder – ...
... soll mir der Weg zur Ehre sein. Aristokrat: O schweig. So verfehlst du den Weg zur Ehre gewiß, aber geadelt kannst ... ... auf keine andere Weise bezweiflen können, als wenn wir an unsrer eignen Vernunft d.h. an unsrem eignen Dasein zweifeln wollten.«) Die ...
... ; Bettelvögte; Ausrufer; Bader, die sich für Wundärzte ausgeben, u.a.m. Allein ich habe nie eine Gattung finden können, die ... ... Perspektiv, dann taten, als schrieben sie etwas auf, u. dergl. m. – Solcher Philosophen gibt es viele. [G ...
... und Gebrechen einer Nation (Nachahmung z.E. bei den Deutschen) mit Torherzhaftigkeit entgegen zu setzen ist es schicklicher, ... ... und leben ihre künftigen Jahre hin ihre flüchtig aufgetragenen Meinungen gar einzubrennen. (z.E. Klopstock πμ Milton schrieb sein Gedicht am Ende eines in ... ... niemand eher stürbe bis er wenigstens etwas Gescheites getan, so hat M ... einen Unsterblichen gezeugt. [F ...
... Fähigkeiten und Titular-Geschicklichkeiten zu würklichen Ambassaden. O jenseit der Bouteille wie viel ist nicht da. Gebraucht es, ... ... Bei dem Frauenzimmer fällt der Sitz des Point d'honneurs mit dem Schwerpunkt zusammen, bei den Mannspersonen liegt er etwas höher ... ... mit zur Pinik. [B 236] Wer ist da? Nur ich. O das ist überflüssig genug. [ ...
... reddere heißt auf lateinisch gemeiniglich sterben. O es könnte noch mehr heißen! Viele Schwachheiten die wir begehen ... ... die Macht eines höchstvollkommenen Wesens appelliert, denn sobald man z.E. glaubt [daß] Gott die Materie denken mache, so kann ... ... was helfen die Einleitungen ins Kommerzien-Wesen, die arts de s'enrichir par l'agriculture, die Hausväter, wenn ein ...
... , lächelt über die Torheit. H. in seinen I.z.G.d.M. ist ein Stümper an vielen Stellen. [H 55] ... ... die er trifft. So sprach Lord Chesterfield im Oberhause. D r . Maty sagt von diesem großen Redner: »He reasoned ...
[Aus »Sudelbuch« C] Die eine Schwester ergriff den Schleier und die ... ... Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern. A. O durch das Gelübde wollten wir wohl kommen, wenn wir nur durch die Gitter ...
[Verstreute Bemerkungen] Leute, die viel auf der Straße lesen, lesen gemeiniglich ... ... was Herrn Lavater schuld geben. 6 In seinem Leben, 2. T.S. 114. 7 Man muß sich vorstellen, das Lesen ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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