[Aus »Sudelbuch« A] Der große Kunstgriff kleine Abweichungen von der ... ... stärken ließen ohne sie auf eine Wissenschaft anzuwenden. [A 85] Wenn die Substanzen Eigenschaften besitzen die sich ... ... reden durchdringlich. So können wir sterben und in einer andern Welt fortleben. [A 87] Es gibt ...
[Aus »Sudelbuch« H] Gegenstände der Satyre in meinem Gedicht: ... ... , als irgend eine andere Klasse von Vätern. [H 49] Wenn man nur die Kinder dahin erziehen könnte, daß ihnen alles Undeutliche völlig unverständlich wäre. [H 50] Ich bin überzeugt, daß die vermeinte Gründlichkeit ...
... auf die Wohnung verwendet werde: so verwendet X: (A+a) / b und Y: 2a / b . Nehme ... ... Wohnung als Steuer in Anspruch, so muß X bezahlen: (A+a) / bc , und Y: 2a / bc ...
... Genien mit Lorbeern gekrönt – V. H. Lafayette – die Welt wundert sich, daß einmal ein ehrlicher Mann ... ... ihr Bedienter, ihr Kanzeleidiener, er katzenbuckelt und verlangt sein Trinkgeld. Der T. liebt die Juden nicht – Als ich ihn drüber befragte: sie ...
... unseren politischen Zeitungen. [K 217] Guter Rat. A. Sagen Sie mir, soll ich heiraten oder nicht? B. Ich ... ... eines Kaufmannes, der bankerott geworden ist. [K 232] Gespräch. A. Ja, die hat ihr Köpfchen. B. Und ich habe ...
... wir die Bibel haben, man mögte fast (die Bemerkung eines Unbekannten (T.H.W.) in Gentleman's Magazine 1789. Mai) den Ausspruch des ... ... hinaus. [J 844] A. Von der Luft kann man nicht leben. B. ja, ... ... Straßen und Schindergäßchen geben so wie jetzt. [J 861] A. Der Mann hat viele Kinder. ...
... Deutschen unstreitig in der Ortokrafi. Das Süstem, das uns H.K ... hierüber gegeben hat, ist vortreflich. Fürz gleich nicht überall Überzeugung ... ... gießen; Gassenreiniger; Bettelvögte; Ausrufer; Bader, die sich für Wundärzte ausgeben, u.a.m. Allein ich habe nie eine Gattung finden können, die so ...
... jetzt wieder ganz geräumig in der Welt, da H. hinaus ist, oder H. gehenkt ist. [F 344] ... ... aus den Fabeln des Gabrias Mendelssohn T. II. p. 133.) [F 967] Dieses ist eine ... ... [F 973] Ich bin überzeugt, jeder Bürger in H. kennt den Z. besser als er sich kennt. [F 978 ...
... mains de fer. Tout ce qu'il y a à craindre et à espérer c'est de leur étourderie . ... ... on disoit autrefois; bourgeois on dit à présent. Il n'y a pas même plus le mot ... ... κοινα, το ισον, το δικαιον, ή ελευϑερια, ή ευδαιμονια πανταχοι κρατουσιν όι πλεονεκτουντες, παντα μεστα δορυφορουντων ...
... Gram und Leid, oder When you meet a tender creature pp. [B 97] Er hatte einige Definitionen hergesagt ... ... , es läßt sich nicht sogleich unterdrücken, und guckt, wenn man das Loch A zugestopft hat, ehe man sichs versieht zu einem andern Loch B wieder ...
... viel höher beliefe. It is owing to a mistake, sagte der große Mann, common to writers by profession who ... ... Friedensschlüsse, Kriege, Ministerwechsel, Lettres de Cachet, Reformation, Revolution usw. Dieses nun à la spectateur mit Familien-Geschichten zu erläutern. [L 106] ...
... ist, wir können nicht für das Individuum A empfinden, also können auch mehr Substanzen nicht einen Gedanken gemeinschaftlich haben. Die ... ... [D 573] B. Aber Remus ist doch gewiß ein ehrlicher Mann. A. Das glaube ich, der hat sonst weiter nichts zu tun. [ ...
... Staatsbettler mit langen Spüllumpen-Manschetten und einer Perücke à trois couleurs als einen gesunden reinlichen und glücklichen Kaufmann zum Sohn haben wollen ... ... Büchern verbannen. Griechisch mit lateinischen Lettern drucken, der Schwangern wegen. Algebra durch A ... ausdrucken der Schwangern wegen. [E 335] Eine ...
[Aus »Sudelbuch« C] Die eine Schwester ergriff den Schleier und die ... ... Gelübde der Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern. A. O durch das Gelübde wollten wir wohl kommen, wenn wir nur durch die ...
[Verstreute Bemerkungen] Leute, die viel auf der Straße lesen, lesen gemeiniglich ... ... was Herrn Lavater schuld geben. 6 In seinem Leben, 2. T.S. 114. 7 Man muß sich vorstellen, das Lesen ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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