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Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/b) Eintracht [Philosophie]

b) Eintracht Als eine Art der Befreundung stellt sich ferner auch die ... ... Man spricht von Eintracht auch nicht bei solchen, die über irgendeinen beliebigen Gegenstand, z.B. über astronomische Fragen, gleicher Meinung sind; gleiche Ansichten in diesem Punkte zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 202-203.: b) Eintracht

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/2. Wille und Intellekt/b) Die Art des Wissens [Philosophie]

b) Die Art des Wissens b) Die Art des Wissens ... ... teils die Sache; so z.B. der Satz, daß jedem Menschen das Trockene zuträglich ist, er selbst ... ... was zu tun ist, die Sache auch gleich zur Ausführung zu bringen. Z.B. gilt der Satz: alles ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 144-147.: b) Die Art des Wissens

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/b) Im Staate [Philosophie]

b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 183-186.: b) Im Staate

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/b) Die rechte Zahl der Freunde [Philosophie]

b) Die rechte Zahl der Freunde Soll man sich nun so viele Freunde wie möglich erwerben? oder wird, wie von der Gastfreundschaft mit gesundem Urteil gesagt zu sein scheint: »Nicht viele Gäste, aber auch nicht ohne Gäste,« so auch bei der Freundschaft das Wort ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 211-213.: b) Die rechte Zahl der Freunde

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/B: Pythagoreer und Eleaten [Philosophie]

B: Pythagoreer und Eleaten So viel ist es, was über die beiden in Rede stehenden Ursachen frühere Denker in Angriff genommen haben. Unter diesen nun und noch vor ihnen haben die Pythagoreer , wie man sie nennt, sich mit dem Studium der Mathematik beschäftigt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 17-21.: B: Pythagoreer und Eleaten

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/e) Austausch ohne Entgelt [Philosophie]

e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 192-195.: e) Austausch ohne Entgelt

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/b) Leidenschaft und Lust [Philosophie]

b) Leidenschaft und Lust Daß ferner der Mangel an Selbstbeherrschung da weniger verwerflich ist, wo es sich um leidenschaftliche Aufwallung, als wo es sich um sinnliche Lüste handelt, das wollen wir jetzt zeigen. Man darf sagen: leidenschaftliche Aufwallung vernimmt wohl die Stimme der Vernunft, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 152-154.: b) Leidenschaft und Lust

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/2. Arten der Verbindung zwischen den Menschen/b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen [Philosophie]

b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen Wie nun die Gründe der Zuneigung ... ... derselben Quelle, wie es z.B. in der Freundschaft zwischen unterhaltenden Leuten der Fall ist, nicht dagegen in ... ... , ob wohl Freunde den Freunden wirklich die größten Güter gönnen, z.B. das, Götter zu sein. Denn dann ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 171-181.: b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/e) Wahre und falsche Willensstärke [Philosophie]

e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 157-161.: e) Wahre und falsche Willensstärke

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben [Philosophie]

b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben Die Betätigung jedes Vermögens der Empfindung wird jedesmal bedingt durch den Gegenstand der Empfindung; in vollkommener Weise vollzieht sie sich da, wo das Vermögen von rechter Verfassung mit einem Gegenstande von edelster Art zusammentrifft. Sind diese ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 222-227.: b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend/b) Die Auflösung freundschaftlicher Beziehungen [Philosophie]

b) Die Auflösung freundschaftlicher Beziehungen Eine weitere Schwierigkeit bietet die Frage, ob man ein Freundschaftsverhältnis zu Leuten ohne Beständigkeit lösen soll oder nicht. Hat es irgend etwas Befremdliches, daß man eine Verbindung mit Leuten, die man um des Nutzens oder der Annehmlichkeit willen seiner Freundschaft ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 197-198.: b) Die Auflösung freundschaftlicher Beziehungen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/b) Freundlichkeit [Philosophie]

b) Freundlichkeit Im gesellschaftlichen Verkehr, im Umgang und in der Vereinigung zu Unterhaltung und Geschäft gelten die einen als Allerweltsfreunde ; das sind die, die anderen zuliebe alles für gut befinden, in keinem Punkte Einsprache erheben, sondern meinen, sie müßten denjenigen, mit denen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 87-89.: b) Freundlichkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/e) Schamhaftigkeit [Philosophie]

e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 93-94.: e) Schamhaftigkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/1. Willensstärke gegenüber dem Trieb/B. Besonnenheit/b) Begehren und Vernunft [Philosophie]

b) Begehren und Vernunft b) Begehren und Vernunft Von den Begierden gilt, daß sie teils gemeinsam, teils individuell verschieden und Ergebnis einer Angewöhnung sind. So ist die Begierde nach Nahrung in der Natur begründet; im Zustande des Mangels begehrt jeder trockene oder ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 66-69.: b) Begehren und Vernunft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/B. Verhalten zu Ehre und Wirkungskreis [Philosophie]

B. Verhalten zu Ehre und Wirkungskreis

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 79.: B. Verhalten zu Ehre und Wirkungskreis

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/1. Willensstärke gegenüber dem Trieb/A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut/b) Abarten [Philosophie]

b) Abarten Dies also ist das eigentliche Wesen der Mannhaftigkeit. Indessen gebraucht ... ... die Feiglinge ehrlos, die Tapferen hochgeehrt sind. So in der Schilderung Homers, z.B. von Diomedes und Hektor. Da heißt es: Schimpf wird allen voran ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 60-63.: b) Abarten

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/g) Billigkeit [Philosophie]

g) Billigkeit Das Erörterte fordert seine Ergänzung in einer Ausführung über den Begriff der Billigkeit und des Billigen und über das Verhältnis der Billigkeit zur Gerechtigkeit und des Billigen zum Gerechten. Genauere Erwägung zeigt, daß das Billige weder schlechthin dasselbe ist wie das Gerechte ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 117-119.: g) Billigkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/b) Formelles und Materielles Recht [Philosophie]

b) Formelles und Materielles Recht Das im Staate geltende Recht ist teils ... ... wenn eine Bestimmung einmal getroffen ist, so und nicht anders zu behandeln ist, z.B. der Satz, daß das Lösegeld für den Kriegsgefangenen eine Mine betragen soll, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 109-111.: b) Formelles und Materielles Recht

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/B. Verhalten zu Ehre und Wirkungskreis/b) Die bescheidene Gesinnung [Philosophie]

b) Die bescheidene Gesinnung b) Die bescheidene Gesinnung Die hochstrebende Gesinnung also hat, wie wir dargelegt haben, hohe Ehren zum Ziele. Das gleiche Ziel nun darf man als noch für eine andere Art von sittlicher Gesinnung geltend bezeichnen, wie wir gleich im ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 84-85.: b) Die bescheidene Gesinnung
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