e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
g) Billigkeit Das Erörterte fordert seine Ergänzung in einer Ausführung über den Begriff der Billigkeit und des Billigen und über das Verhältnis der Billigkeit zur Gerechtigkeit und des Billigen zum Gerechten. Genauere Erwägung zeigt, daß das Billige weder schlechthin dasselbe ist wie das Gerechte ...
... Das leuchtet wohl ein, o Sokrates. Und freilich leuchtet auch ein, o Kebes, daß dies nicht ... ... ? Und zwar ganz vollständig, o Sokrates? Wie nun, sprach er, o Kebes? Wenn das Ungerade ... ... wir diese Erzählung gern hören, o Sokrates. Man sagt also zuerst, o Freund, diese Erde sei ...
... noch kurze, sondern mittelmäßige. Phaidros: Freilich sehr weise, o Prodikos! Sokrates: Von Hippias aber sprechen wir nicht? – Denn ... ... beschenkte zu Bewirkung des Schönredens? Phaidros: Die Leistungen des Protagoras aber, o Sokrates, waren sie nicht ebenfalls etwas der Art ...
... selbst nennt, mit Ausnahme von vieren, nämlich e, y, o, ô . Den anderen Vokalen aber und den ... ... es nicht noêsis , sondern statt des ê mußte man zwei e sprechen, noeesis . ... ... heißt es erôs , weil man das ô mit dem o vertauscht hat. – Doch warum bringst du ...
... sich bewegt. Beinahe aber hätte ich vergessen, o Theodoros, daß andere wiederum das gerade Gegenteil, von diesem behauptet ... ... uns in eine so große Gefahr hineinzubegeben? Theodoros: Auf keine Weise, o Sokrates, wäre es ja jetzt noch zu ertragen, wenn wir nicht ...
... , eigentlich darzustellen meinen? Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, ...
... D oder sonst ein anderer Satz sein. Folgt nun der Schlusssatz E schon aus den beiden Sätzen A ... ... ihnen ein Schluss sich ableiten und dies wird entweder der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B oder sonst ein anderer Satz sein. Ist dies nun der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B, so ergeben ...
Biographie Aristoteles ... ... Berlin 1923. W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... D , die des Langsameren in zwei, E F, F G . Muß nun nicht auch die Zeit getheilt werden ... ... N . Andererseits aber, da das Langsamere ging durch E F, F G ; muß nicht auch die Zeit in zweigetheilt werden ...
... Es kann also für das Feuer nicht eine Reihe wie b e c f gelten und für das Wasser nicht die Zahl zweimal ... ... geben könnte, das kümmert sie nicht. Könnte man doch auch für g mit r ganz wohl einen einzigen Buchstaben setzen. Wenn es aber wirklich ...
... Ficino) in: Opera, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals in: Hapanta ... ... Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung (in Auszügen) durch G. Lauterbeck unter dem Titel »Summa der Platonischen Lere, von den Gesetzen und Regierung des gemeinen Nutzes« in: G. Lauterbeck, Regentenbuch, Leipzig 1572. ...
... Sternen blickst Du, mein Aster, o möcht´ ich der Himmel werden, um auf Dich mit so viel Augen ... ... a.M. 1964. K. Bormann, Platon, Freiburg, München 1973 u.ö. R. M. Hare, Platon. Eine Einführung, Stuttgart 1990. ...
... Schnelle mit dem A : so würde D eher nach G kommen, als A nach C . Denn was eher ausging ... ... ist. Bei dem aber was umbeugt, muß man so sprechen. Wenn nämlich G sich bewegt nach D , und wieder ...
... in irgend einer Zeit G , die kleiner ist als die Zeit E , so muß in ... ... F , nach Verhältniß, welches die Zeit E zu der Zeit G hat. Wenn nämlich um so viel ... ... D , um wie viel größer die E ist als die G , so muß umgekehrt das A , ...
... bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D E . Ferner, was durch sich selbst ... ... jedes der übrigen. Es folgt sonach, daß die Bewegung E F G H , die unbegrenzt ist, ...
... C besteht, so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht, lauter ... ... die Bewegung D , durch B aber die E , und eben so durch C die ... ... das Untheilbare A hindurch also bewegt sich O , wenn die Bewegung D vorhanden ist. Also ...
... • Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o.J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals: Venedig 1495. ... ... Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o. J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals ...
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