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Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung [Philosophie]

I. Teil Die sittliche Anforderung

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 23.: I. Teil. Die sittliche Anforderung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung [Philosophie]

I. Verstandesbildung

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 122.: I. Verstandesbildung

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft [Philosophie]

I. Teil Die Probleme der Grundwissenschaft Indem wir nunmehr an die von uns zu behandelnde Wissenschaft herantreten, gilt es zunächst uns klar zu werden über die Fragen, über die wir eine Entscheidung zu treffen haben. Es sind zum Teil solche, über welche die Denker ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 36-37.: I. Die Probleme der Grundwissenschaft

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz [Philosophie]

... weniger ist als ein anderes, z.B. als die Zwei, macht dabei nichts aus; denn es ... ... also nicht alles ist Zahl, was als Eins gelten könnte, z.B. nicht das, was ein Unteilbares ist. Wenn man aber ... ... könnte immer nur als bloße Begleiterscheinung der Fall sein, wie wenn z.B. mit einer Veränderung der Farbe ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 183-207.: I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft [Philosophie]

... aber sie geben keine Einsicht in die Gründe; so z.B. nicht, warum das Feuer wärmt, sondern nur, daß es ... ... daß man sich auch über die weiter zurückliegenden Probleme Bedenken machte, z.B. über die Mondphasen oder über den Lauf der Sonne und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 6-12.: I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/II. Grundlegung/I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft [Philosophie]

... Objekt und die Wissenschaft ebenso. So z.B. betrachtet die eine Sprachwissenschaft die Gesamtheit der Sprachlaute. ... ... Da aber alles auf das oberste Prinzip bezogen wird, z.B. alles was ein Eines heißt auf die oberste Einheit, so ... ... Denn wie die Zahl als Zahl ihr eigentümlich zukommende Bestimmungen hat, z.B. das Gerade und das Ungerade ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 58-65.: I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/C: Plato [Philosophie]

C: Plato Nach den philosophischen Lehren, die wir bisher behandelt haben, kam das platonische System, das sich in den meisten Beziehungen den früheren anschloß, daneben aber auch manches Eigentümliche und von der Philosophie der Italiker Abweichende aufwies. In seiner Jugend zuerst mit Kratylos vertraut ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 21-23.: C: Plato

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/b) Eintracht [Philosophie]

b) Eintracht Als eine Art der Befreundung stellt sich ferner auch die ... ... . Man spricht von Eintracht auch nicht bei solchen, die über irgendeinen beliebigen Gegenstand, z.B. über astronomische Fragen, gleicher Meinung sind; gleiche Ansichten in diesem Punkte zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 202-203.: b) Eintracht

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/2. Wille und Intellekt/b) Die Art des Wissens [Philosophie]

b) Die Art des Wissens b) Die Art des Wissens ... ... . Dies Allgemeine betrifft teils die Person, teils die Sache; so z.B. der Satz, daß jedem Menschen das Trockene zuträglich ist, ... ... Sache auch gleich zur Ausführung zu bringen. Z.B. gilt der Satz: alles was süß ist soll ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 144-147.: b) Die Art des Wissens

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/b) Im Staate [Philosophie]

b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 183-186.: b) Im Staate

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/b) Die rechte Zahl der Freunde [Philosophie]

b) Die rechte Zahl der Freunde Soll man sich nun so viele Freunde wie möglich erwerben? oder wird, wie von der Gastfreundschaft mit gesundem Urteil gesagt zu sein scheint: »Nicht viele Gäste, aber auch nicht ohne Gäste,« so auch bei der Freundschaft das Wort ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 211-213.: b) Die rechte Zahl der Freunde

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/c) Wohltäter und Empfänger [Philosophie]

c) Wohltäter und Empfänger Wohltäter hegen im allgemeinen eine wärmere Gesinnung für die von ihnen Bedachten als diese für ihre Gönner hegen, und dafür sucht man nach einer Erklärung wie für eine unverständliche Erscheinung. Die meisten halten dafür, daß die einen Schuldnern gleichen, die andern ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 203-205.: c) Wohltäter und Empfänger

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/c) In der Familie [Philosophie]

c) In der Familie Alles Gefühl der Zusammengehörigkeit unter den Menschen beruht also wie wir gesehen haben auf der Gemeinschaft der Lebensverhältnisse. Dabei darf man die auf Verwandtschaft und Kameradschaft beruhende Gemeinschaft als besondere Arten abscheiden. Die Gemeinsamkeit des Staates, des Bezirks der Reise und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 186-188.: c) In der Familie

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/c) Freunde im Glück und im Unglück [Philosophie]

c) Freunde im Glück und im Unglück Wann ist nun das Bedürfnis nach Freunden dringender, im Glück oder im Unglück? In beiden Lagen sieht man sich nach ihnen um. Im Unglück bedarf man des Beistandes; im Glück bedarf man solcher, mit denen man zusammenleben ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 213-214.: c) Freunde im Glück und im Unglück

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/B: Pythagoreer und Eleaten [Philosophie]

B: Pythagoreer und Eleaten So viel ist es, was über die beiden in Rede stehenden Ursachen frühere Denker in Angriff genommen haben. Unter diesen nun und noch vor ihnen haben die Pythagoreer , wie man sie nennt, sich mit dem Studium der Mathematik beschäftigt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 17-21.: B: Pythagoreer und Eleaten

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/e) Austausch ohne Entgelt [Philosophie]

e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 192-195.: e) Austausch ohne Entgelt

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/b) Leidenschaft und Lust [Philosophie]

b) Leidenschaft und Lust Daß ferner der Mangel an Selbstbeherrschung da weniger verwerflich ist, wo es sich um leidenschaftliche Aufwallung, als wo es sich um sinnliche Lüste handelt, das wollen wir jetzt zeigen. Man darf sagen: leidenschaftliche Aufwallung vernimmt wohl die Stimme der Vernunft, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 152-154.: b) Leidenschaft und Lust

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend/c) Selbstliebe und Nächstenliebe [Philosophie]

c) Selbstliebe und Nächstenliebe Man darf die Betätigungsweisen, in denen sich liebevolle Gesinnung darstellt, und dasjenige was ihren Begriff bezeichnet, als abgeleitet ansehen aus dem Verhältnis, in dem wir zu uns selber stehen. Unter einem uns liebevoll zugetanen Menschen versteht man doch einen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 198-201.: c) Selbstliebe und Nächstenliebe

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/c) Grade der Willensstärke [Philosophie]

c) Grade der Willensstärke c) Grade der Willensstärke Von Lust und Unlust, von Begehren und Meiden auf Grund des Tastsinnes und des Geschmackssinnes, dem Äußerungsgebiete zügelloser Ausschweifung wie des Erhabenseins über solche Regungen, haben wir vorher eingehend gehandelt. Man kann sich dabei ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 154-156.: c) Grade der Willensstärke

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/2. Arten der Verbindung zwischen den Menschen/b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen [Philosophie]

... sondern auch aus derselben Quelle, wie es z.B. in der Freundschaft zwischen unterhaltenden Leuten der Fall ist, nicht ... ... Bedenken, ob wohl Freunde den Freunden wirklich die größten Güter gönnen, z.B. das, Götter zu sein. Denn dann würden sie selbst ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 171-181.: b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen
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