... Priester, ein sehr bejahrter Mann, ausgerufen: ›O Solon, Solon, ihr Hellenen bleibt doch immer Kinder, und einen alten ... ... Wie also schon im Anfange gesagt wurde, – nachdem Gott alle diese Dinge m einem ungeordneten Zustande vorgefunden, pflanzte er ihnen Ebenmaß in sich und unter ...
... dem Staate vertreibt oder ihm seine Habe nimmt, sei's ein Tyrann, sei's ein Redner, in der Meinung, so sei ... ... gestehst du es jetzt nicht zu? Kallikles: O doch. Was tut's denn? Sokrates: Daß, mein Lieber, ... ... ein unvernünftiges Kind sich freuen sehen? Kallikles: O ja. Sokrates: Einen unvernünftigen Mann aber ...
... Zuständen befinde, oder geben wir's nicht zu? Protarchos: Geben wir's nur zu! Sokrates ... ... Von den Vorstellungen könnte ich's etwa noch zugeben, von den übrigen aber nicht. Sokrates: Was ... ... , dem Zorn gelte, begreifen wir also? Protarchos: Wie sollten wir's nicht begreifen? Sokrates: Ist nun nicht noch manches ...
... dieser selbst redete und Simonides ihm antwortete, indem der erstere sagte: O Menschen, schwer ist es , wacker zu sein, und der letztere ... ... ihn ratlos darniederwirft, dem Fehltritte nicht entgehen kann. Wenn also du, o Pittakos, sagst, daß es schwer sei, ...
... , mit Worten ausgedrückt, indem er sprach: O Sokrates, wie sehr verdienst du Bewunderung um deines Forschertriebes willen! Und nun ... ... ist und wird weder älter noch jünger als es selbst. So scheint mir's. Und wie? Wie verhält es sich in dieser Beziehung zu allem ...
... das allein wesenhafte Schöne erkennt. Auf diesem Höhepunkte des Lebens, o mein lieber Sokrates, fuhr die Fremde aus Mantineia fort, auf welchem er ... ... einen Phaidros, Agathon, Eryximachos, Pausanias, Aristophanes vor mir sehe... was bedarf's noch den Sokrates selber zu nennen und alle anderen, die hier zugegen ...
... Allerdings. Aber wie steht's mit den Begierden folgender Art? Die über dieses Brot und Fleisch hinausgehende, ... ... den Ruhm von Kriegsmännern, so stürzt er sich auch darauf; wird er's auf den Gewinn der Geschäftsleute, so läßt er sich auch wiederum damit ... ... Oligarchen zu beschuldigen und zu bestrafen. Ja, sagte er, so machen sie's. Und die den Obrigkeiten noch ...
... verkaufen muß? In diesem Falle ist's, meine ich, der Pferdekundige; ist's so? Offenbar. Und ... ... auch keine ebenso Guten haben, denen sie's anvertrauen könnten. Denn es scheint, wenn ein Staat aus lauter ... ... Tugend? Auch dies. Und ist's mit allem anderen nicht ebenso? O ja. Gib acht: Können ...
... unserer bisher dargestellten Gründe bei, und es tut's auch wohl jeder andere. Und doch, fuhr ich fort, haben wir ... ... diese Ansicht. Weiter: Nimmst du auch folgenden Satz an? Ein Übel gibt's für jedes Ding sowie auch ein Gut: so z. ... ... Gehölz Fäulnis, für Eisen und Erz Rost, und so gibt's, wie gesagt, fast für alle Dinge ...
... , wer schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir wollen, sagte ... ... der Achtsamkeit ist, dagegen dem Gebote des Phokylides nicht im Wege steht? O ja, beim Zeus, antwortete er, sie fast am allermeisten, diese ...
... den Fremden als nicht den Seinigen? So ist's. Wie ist's aber bei deinen Wächtern? Könnte einer von ihnen ... ... Äußerste und dem Mittleren das Mittlere zuweisen; oder ist's nicht so? O ja. Wenn nun das feststeht, so werde ...
... will ich es vergleichen, wenn dir's recht ist. Ja, mir ist's recht. Nun, weißt du ... ... weitaufgerissenen Augen zu den Leichnamen hinlief und ausrief: »Da habt ihr's denn, ihr Unseligen! Seht euch ... ... furchten, sagte er. Wollen wir's also behaupten? Ja, wir wollen's. Sei es denn, sprach ...
... Oder meinst du nicht? O ja. Wir müßten also von dem Lande der Nachbarn etwas abschneiden, ... ... unmöglich, daß es einen guten Wächter gebe. So scheint's, sagte er. In dieser Verlegenheit blickte ich auf das Frühere zurück ... ... und in aller Muße die Männer in Gedanken bilden. Ja, so ist's recht. Worin besteht nun die ...
... ihrer Natur fremdes und unwahres Vergnügen zu verfolgen. So ist's, sagte er. Und nicht wahr, je weiter etwas von Weisheitsstreben und ... ... welches an Wahrheit um das Dreifache hinter dem oligarchischen Menschen steht? So ist's. Aber das der Oligarchie entsprechende Individuum hatte von ...
... sagte er. Aber wie sieht's denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner Behauptung das eigentliche Gute, oder ... ... vernehmen! Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer vortragen zu können, die ...
... wenn jemand an sie die Frage stellte: »O ihr hochgelehrten Meister, was für Zahlen sind es denn, von denen ihr ... ... was Tiefe hat. Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich ... ... Ja, bei den Göttern, sagte er, gar lächerlich ist's, wenn sie ich weiß nicht welche » ...
... B , der von A zu C . Denn sie hemmen sich einander, wenn sie ... ... D eher nach G kommen, als A nach C . Denn was eher ausging und sich entfernte, ... ... von A nach C sich Bewegte, wird wiederum auf A kommen, indem es ...
... doch nur durch Eines. Das ganz A B C nun bewegt sich selbst; aber wenn ich C wegnehme, so wird A B zwar sich selbst ... ... es wird aber bewegt B allein, C aber von A nicht mehr. Denn dieß wäre unmöglich. ...
... B als das D , und es ist die Zeit C doppelt so groß, als die E . Und so stets, um ... ... , gleich aber an Größe dem B und D . Geht nun A durch es hindurch, und bewegt sich in irgend einer Zeit G ...
... so wäre größer die B als die C . Denn dies bedeutet das Schnellersein. Wäre es nun ... ... schneller, wenn in kürzerer Gleiches? So wird es denn einen Theil von A geben, worin B den gleichen Theil des Kreises durchgeht, wie C in der ganzen A die C . Allein wenn sie vergleichbar sind, so folgt das ...
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