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Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/V. Widerlegung des Dualismus [Philosophie]

... c, so muß sie durch a gemessen werden, und ebenso die Reihe d e f durch d, und so jegliches jedesmal durch das Identische. Es ... ... der Abstand im Alphabet von A bis Z sei ebensogroß wie der auf der Flöte vom tiefsten Ton ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 265-286.: V. Widerlegung des Dualismus

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/V. Teil Potentialität und Aktualität [Philosophie]

V. Teil Potentialität und Aktualität

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 142.: V. Teil Potentialität und Aktualität

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/a) Im Glück [Philosophie]

a) Im Glück Gestritten wird ferner auch darüber, ob ein Mensch in glücklichen Verhältnissen Freunde braucht oder nicht. Es heißt, die Menschen in glücklicher Lage genügten sich selbst und bedürften der Freunde nicht: sie hätten ja was gut ist, erfreuten sich dessen in ausreichendem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 208-211.: a) Im Glück

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/a) Wohlwollen [Philosophie]

a) Wohlwollen Das Wohlwollen hat mit der Freundschaft Ähnlichkeit, ohne doch Freundschaft zu sein. Wohlwollen kann man auch für Unbekannte hegen und ohne daß sie es wissen: das ist bei der Freundschaft nicht möglich. Wir haben oben davon gehandelt. Wohlwollen ist auch keine ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 201-202.: a) Wohlwollen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/d) Selbstliebe [Philosophie]

d) Selbstliebe Eine weitere Frage ist die: ist es Pflicht sich selbst am meisten zu lieben oder den Nächsten? Man hat gemeinhin für den der sich selbst am meisten liebt nur Tadel; man schilt ihn, als sei er in verwerflicher Selbstsucht befangen. Es ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 205-208.: d) Selbstliebe

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/a) Allgemein [Philosophie]

a) Allgemein Wie wir gleich im Anfang bemerkt haben, darf man annehmen, daß es dasselbe Gebiet und dieselben Personen sind, die für das Freundschafts- wie für das Rechtsverhältnis in Betracht kommen. Überall wo Gemeinschaft ist, gibt es auch ein Rechtsverhältnis und ein Verhältnis der ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 181-183.: a) Allgemein

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/2. Wille und Intellekt/a) Die Schwierigkeiten der Frage [Philosophie]

a) Die Schwierigkeiten der Frage Da drängt sich nun die Frage auf, wie jemand richtige Ansichten haben und doch der Selbstbeherrschung ermangeln kann. Bei begrifflicher Erkenntnis behaupten manche sei es unmöglich. Denn daß trotz des Besitzes begrifflicher Erkenntnis etwas anderes im Menschen die Herrschaft ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 141-144.: a) Die Schwierigkeiten der Frage

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/A: Die älteren Philosophen [Philosophie]

A: Die älteren Philosophen Von den ältesten Philosophen nun waren die ... ... die Berührung die Anordnung und die Wendung die Lage. So sind A und N von Gestalt verschieden, AN von NA durch die Anordnung, Z von N durch die Lage. Die Frage nach der Bewegung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 12-17.: A: Die älteren Philosophen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/2. Arten der Verbindung zwischen den Menschen/a) Gründe der Befreundung [Philosophie]

a) Gründe der Befreundung Die Frage kann leicht zum Austrag gebracht werden, wenn man sich nur erst über das klar geworden ist, was für Menschen Gegenstand der Liebe zu werden vermag. Man darf doch wohl sagen, daß nicht jegliches sich Liebe gewinnt, sondern nur ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 170-171.: a) Gründe der Befreundung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/e) Austausch ohne Entgelt [Philosophie]

e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 192-195.: e) Austausch ohne Entgelt

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft [Philosophie]

d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft Ist nun nicht für Freunde die Gewohnheit des Zusammenseins ebenso das Erfreulichste, wie Liebende im Anblick des Geliebten das größte Glück finden und diese Empfindung jeder anderen vorziehen, weil die Liebe am meisten in dieser Empfindung ihren Anlaß und ihren Entstehungsgrund ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 214-216.: d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend/a) Das Maß der Verpflichtung [Philosophie]

a) Das Maß der Verpflichtung Eine Schwierigkeit bietet ferner die Antwort auf ... ... es kann vorkommen, daß es nicht einmal recht ist, empfangene Wohltaten zu vergelten. z.B. es kennt jemand einen anderen als einen Mann von ehrenhaftem Charakter und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 195-197.: a) Das Maß der Verpflichtung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft [Philosophie]

d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß es drei Arten von freundschaftlichen Verbindungen zwischen den Menschen gibt und jede wieder zwei Formen zuläßt, indem die Verbundenen entweder einander gleich stehen oder der eine Teil über den anderen das Übergewicht hat. Freundschaftliche ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 188-192.: d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/a) Arten von Lust und Unlust [Philosophie]

a) Arten von Lust und Unlust Damit hängt die Frage zusammen ... ... gibt es ein Übermaß auch darin, wenn z. B, jemand wie Niobe sich mit den Göttern selbst in den ... ... zeitweise daran leidet, ohne davon ganz beherrscht zu werden; ich denke dabei z.B. an Phalaris, wenn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 147-152.: a) Arten von Lust und Unlust

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/e) Wahre und falsche Willensstärke [Philosophie]

e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 157-161.: e) Wahre und falsche Willensstärke

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/d) Böser Wille und schwacher Wille [Philosophie]

d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 156-157.: d) Böser Wille und schwacher Wille

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/d) Heiterkeit [Philosophie]

d) Heiterkeit d) Heiterkeit Weiter aber darf man auch für die Zeiten des Ausruhens und der heiteren Erholung in denselben eine Art des geselligen Benehmens als die angemessene bezeichnen, diejenige die im Sprechen wie im Zuhören den rechten Inhalt und die rechte Form zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 91-93.: d) Heiterkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/a) Gelassenheit [Philosophie]

a) Gelassenheit Mit Gelassenheit pflegt man ein mittleres Verhalten da zu bezeichnen, wo es sich um zornige Erregung handelt, und zwar teilt man, weil es für die rechte Mitte und eigentlich auch für die beiden Extreme keinen eigenen Ausdruck gibt, die Bedeutung der rechten ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 85-87.: a) Gelassenheit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle [Philosophie]

a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle Manche nämlich ... ... sie noch erhöht; das gelte z.B. für Gerechtigkeit im Handeln und für Selbstbeherrschung. Was aber ... ... Schnelligkeit und Langsamkeit zu, und wo dies nicht an sich zutrifft, z.B. bei der Bewegung des Universums, dann ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 216-222.: a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/e) Schamhaftigkeit [Philosophie]

e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 93-94.: e) Schamhaftigkeit
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