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Platon/Ion [Philosophie]

Platon Ion (Iôn) Sokrates · Ion Sokrates: Dem ... ... die Schwelle springt, sich den Freiern zu erkennen gibt und die Pfeile vor seinen Füßen ausschüttet, oder vom Achilleus, wie er auf den Hektor losstürmt, oder auch ...

Volltext von »Ion«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 129-149.

Platon/Timaios [Philosophie]

Platon Timaios (Timaios) Sokrates · Timaios · Kritias · Hermokrates ... ... dritte die im Wasser lebende Gattung, und die vierte die, welche sich auf ihren Füßen bewegt und auf dem Erdboden wohnt. Die Gestalt des Göttlichen nun bildete er ...

Volltext von »Timaios«. Platon: Sämtliche Werke. Band 3, Berlin [1940], S. 91-192.

Platon/Theaitetos [Philosophie]

... wenn er etwa vor Gericht oder sonst irgendwo von dem, was vor den Füßen oder sonst vor aller Augen ist, genötigt wird zu reden, so erregt ... ... wie es ihnen dünkt, dort aber wieder unwissend in dem, was vor seinen Füßen liegt, und ratlos in allem einzelnen. ...

Volltext von »Theaitetos«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 561-662.

Platon/Protagoras [Philosophie]

... nach dem Bettgestell, setzte sich zu meinen Füßen und fuhr fort: Freilich erst gestern abend, weil ich nämlich erst ganz ... ... ihm selber verwachsene Lagerdecke habe, und indem er sie ferner unten an den Füßen teils mit Hufen, teils mit Nägeln und starken und blutlosen Schwielen versah. ...

Volltext von »Protagoras«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 55-129.

Platon/Das Gastmahl [Philosophie]

Platon Das Gastmahl (Symposion) Apollodoros und einige seiner Freunde ... ... , die ein weiches hat, die bewohnt er. Da er nun aber mit seinen Füßen wie mit seinem ganzen Sein nur das Weichste von dem Weichsten berührt, so ...

Volltext von »Das Gastmahl«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 657-728.

Platon/Der Staat/Achtes Buch [Philosophie]

... Beschimpfung als eine Verbannte verjagen, indem sie verständige Besonnenheit Unmännlichkeit heißen, mit Füßen treten und verbannen, indem sie Einschränkung und Ordnung im Aufwande, die nach ... ... noch gehorsamen Bürger, fuhr ich fort, diese tritt die Demokratie mit Füßen als Bedientenseelen und Nichtswürdige; dagegen die Beamten, die sich ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 288-330.: Achtes Buch

Platon/Der Staat/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch Da nahm Adeimantos das Wort und sagte: Womit wirst du ... ... Was denn? Schon längst, mein Bester, scheint sie von Anfang an zu unsern Füßen zu rollen, und wir haben sie nur nicht gesehen, sondern waren höchst närrisch ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 123-161.: Viertes Buch

Platon/Der Staat/Sechstes Buch [Philosophie]

Sechstes Buch Darauf begann ich wiederum: Was also die wahren Weisheitsfreunde und ... ... sowohl wie von Mitbürgern. Jedenfalls. Sie werden also auch ihm demütiglich Bitten zu Füßen legen, tiefe Bücklinge machen und so seine hoffentlich einflußreiche Stellung der Zukunft ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 205-248.: Sechstes Buch

Platon/Der Staat/Siebentes Buch [Philosophie]

Siebentes Buch Nach diesen Erörterungen, fuhr ich fort, betrachte nun unsere ... ... warf ich einen Blick auf wahre Wissenschaft, und indem ich sie so unwürdig mit Füßen getreten sah, habe ich wohl aus allzu großer Ereiferung, wie es Hitzköpfen geht ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 248-288.: Siebentes Buch

Aristoteles/Physik/2. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Der Unterschied aber ist, daß das Ungefähr über mehres sich ... ... Steine, aus denen die Altäre sind, weil sie geehrt, ihre Genossen aber mit Füßen getreten werden. Zu leiden indessen etwas aus Zufall, begegnet wohl auch diesen, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 41-43.: 6. Capitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Man muss ferner rücksichtlich der Art – Unterschiede ... ... -Unterschied bringt die ihm zugehörige Gattung mit hinzu; wie z.B. das »mit Füssen versehen« und das Zweifüssige das Geschöpf mit hinzubringt. Deshalb würden dem Gegenstande, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 138-145.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/34. Kapitel [Philosophie]

Vierunddreissigstes Kapitel Aus wie vielen und welchen Umständen bei den Disputationen die ... ... wenn jemand verkündete, dass er eine Kunst lehren wolle, welche jeden Schmerz an den Füssen beseitige, dann aber nicht die Schuhmacherkunst lehrte, noch die Mittel, wodurch man ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883.: 34. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/31. Kapitel [Philosophie]

... enthalten sei (denn jedes sterbliche Wesen ist entweder mit Füssen oder ohne Füsse) und dass A von dem ... ... ). Damit ergiebt sich wohl, dass der Mensch nothwendig entweder ein Geschöpf mit Füssen oder ein Geschöpf ohne Füsse sein müsse; allein es folgt nicht, dass er ein Geschöpf mit Füssen sei, sondern dies wird nur angenommen, obgleich gerade wieder dies hätte bewiesen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 72-74.: 31. Kapitel

Aristoteles/Nikomachische Ethik/Einleitung/2. Kennzeichen und Erreichbarkeit der Eudämonie [Philosophie]

2. Kennzeichen und Erreichbarkeit der Eudämonie Wir kommen wieder auf die Frage ... ... , und damit aus dem Glücklichen eine Art von Chamäleon oder ein Bild auf tönernen Füßen machen. Oder ist es nicht vielmehr völlig unstatthaft, sein Urteil nach dem Wandel ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 9-23.: 2. Kennzeichen und Erreichbarkeit der Eudämonie

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/4. Die Definition [Philosophie]

... er nichts anderes gesagt als ein mit Füßen versehenes Lebewesen, welches mit zwei Füßen versehen ist. Und wenn er ... ... Definition des Menschen die Fassung gäbe: Lebewesen mit zwei Füßen, das mit Füßen versehen ist. Hier ist »mit Füßen versehen« offenbar überflüssig, wenn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 111-120.: 4. Die Definition

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/c) Wahrhaftigkeit [Philosophie]

c) Wahrhaftigkeit Auf beinahe dieselben Gegenstände nun bezieht sich auch das mittlere ... ... in bezug auf solches ironisch äußert, was nicht zu klar und offenkundig vor den Füßen liegt, der erscheint als ein feiner und witziger Mensch. Den eigentlichen Gegensatz zum ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 89-91.: c) Wahrhaftigkeit
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