... , die einen so, die anderen anders teil, an den besten aber die Besten. Dazu gehört auch unser Gorgias hier, und er hat ... ... etwas voraus haben, der sich darauf am besten versteht und der Beste ist. Der Schuhmacher muß wohl in den größten ... ... welche sich auf die Leitung des Staates verstehen und wissen, wie er am besten verwaltet wird, und die ...
... , welcher recht nach der Kunst handelt, nie für sein eigenes Bestes handelt noch es gebietet, wenn er kunstgerecht gebietet, sondern für den Regierten ... ... , habe ich noch nicht begriffen. So verstehst du also die Belohnung der Besten noch nicht, die, um deren willen ... ... tue ich das. Das ist nun schon unverdaulicher, mein Bester, bemerkte ich, und es ...
... . Ferner, daß diese Ansichten jedenfalls die besten seien, sofern möglich, das haben wir, wie ... ... von uns hinsichtlich der Staatseinrichtung aufgestellten Grundsätze seien die besten, wenn sie verwirklicht würden; schwierig aber sei ihre Ausführung, nicht jedoch ... ... sollten wir auch jene im Finsteren herumtappen lassen, die in unserem Staate die Besten sein sollen, und deren Händen wir alles Wohldesselben anvertrauen ...
... zu beurteilen vermag, daß er wirklich am besten spricht, und ein anderer, welcher den mangelhafter Sprechenden als ... ... So scheint es. Sokrates: Folglich, mein Bester, werden wir keinen Irrtum begehen, wenn wir behaupten, Ion sei gleich ... ... aber dessen bin ich mir trotzdem bewußt, daß ich über den Homeros am besten von allen Menschen zu sprechen verstehe und nie um Stoff ...
... das Gute begehren? Nicht alle, mein Bester, scheinen dir das Gute zu begehren? Menon: Mir ... ... verwarfen wir sie, Sokrates. Sokrates: Demnach, mein Bester, darfst du ja nicht meinen, daß, solange die Tugend, was sie ... ... verstehen. Sieh nun zu, zu welchen Leuten wir ihn dieser Tugend wegen am besten schicken würden. Vielmehr nach dem ...
... Ich will das tun, mein Bester; indessen glaube Ja nicht, daß ich dich der Gemeinschaft unserer Besprechung entbinden ... ... endlich eine andere, wenn sie davon handelt, wie das noch nicht Geschehene am besten geschehen könnte und geschehen ... ... Krieges könnt ihr ja selbst am besten bezeugen, daß die Feldherrnkunst es am besten versteht, nicht nur für anderes ...
... , ob er dir genügt, und suche das Gefragte zu beantworten nach deiner besten Meinung! Kriton: Das will ich versuchen. Sokrates: Sagen ... ... noch gar vieles könnte einer, und zumal ein Redner, vorbringen zum Besten dieses gefährdeten Gesetzes, welches befiehlt, daß die geschlichteten Rechtssachen ...
... besteht, so dürfe er nur dieses daran finden, wie es gerade diesem am besten sei zu bestehen oder irgend sonst etwas zu tun oder zu leiden. ... ... als auf alles andere, als nach dem Trefflichsten und Besten, und derselbe werde dann notwendig auch das Schlechtere wissen: denn ...
... daß unter allen Arten der Begeisterung gerade diese die beste und von der besten Abkunft sei sowohl für den, der sie selbst inne hat, als auch ... ... «, sondern, da er ja ein Musiker ist, in sanfterem Tone: »Mein Bester, zwar muß der, welcher ein Harmoniekünstler ...
... Protarchos, aber der Ausdruck hält uns zum besten. Er will nämlich sagen, daß das eine immer wegen eines anderen Seienden ... ... , auf die Seite des Guten; das aber eines anderen wegen Werdende, mein Bester, ist auf eine andere Seite zu stellen. Protarchos: Ganz notwendig ...
... nicht recht. Hermogenes: Wieso denn, o Sokrates? Sokrates: Bester, ich sehe einen ganzen Schwarm von Weisheit. Hermogenes: Wie ist ... ... nichtsdestoweniger weiter frage: »Was ist denn nun, mein Bester, bei diesem Sachverhältnis eigentlich das Gerechte?« – dann, scheint ...
... : Auch etwa, daß der Satz am besten so bestehen werde, wie wir ihn, um dem Protagoras ... ... Hellenen oftmals zehntausend können gewesen sein bei dem ersten besten. Aber ein Verzeichnis von fünfundzwanzig Vorfahren für etwas Großes ausgeben, die etwa ... ... besteht darin, daß man gerecht und fromm sei mit Einsicht. Allein, o Bester, es ist gar nicht leicht, deutlich zu machen, ...
... dies alles tun gerade erst recht diejenigen, die es am besten vermögen. Am besten aber vermögen es die Reichsten, und so fangen denn ... ... , weil ich überzeugt bin, die Sache selber werde dadurch am besten klar werden, wenn man alles Wenn und Aber dabei aus dem Spiele ...
... sei alles genehm, wie du willst, und wie die Rede sich am besten durchführen läßt, so gehe du bei der Untersuchung, und führe auch mich ... ... hat. Theaitetos: Ganz offenbar. Fremder: Aber auch, o Bester, alles von allem absondern zu wollen, schickt sich ...
... Gründen: Zuerst ist er der jüngste von den Göttern, o Phaidros. Den besten Beweis hierfür liefert er selbst, indem ... ... : Ei, siehe da, Eryximachos! Sei mir willkommen, du bester Sohn des besten und verständigsten Vaters! Ich danke dir, habe Eryximachos erwidert; ...
... Wird man nicht auf diese Weise am besten beginnen und daher auch natürlich am besten endigen? Bei weitem, sagte ... ... kommen. Wieso? Es müssen ja nach dem Zugegebenen die besten Männer den besten Weibern möglichst oft beiwohnen, und die schlechtesten Männer den ... ... jetzt ohne weiteres gleichsam die Kleider abwerfen und entblößt nach der nächsten besten Waffe greifen und gestreckten Laufes wider ...
... ist etwas Einfältiges begegnet. Was denn? Schon längst, mein Bester, scheint sie von Anfang an zu unsern Füßen zu rollen, und wir ... ... der Staat? Ganz notwendig, erwiderte er. Auf eine unbedeutende Untersuchung, mein Bester, fuhr ich fort, in betreff der Seele sind wir wieder geraten, ...
... Werden wir es nun so leicht hingehen lassen, daß die Kinder die nächsten besten von dem Nächsten Besten gedichteten Märchen hören und in ihre Seele Vorstellungen aufnehmen ... ... verändert und bewegt, was am besten beschaffen ist? Z.B. ein Leib, – wird er nicht von ... ... mir ganz notwendig, bemerkte er. Es möge also, sprach ich, mein Bester, keiner der Dichter uns ...
... der Wahrheit wahre zu erlangen, sondern auch die ihrer Eigentümlichkeit entsprechendsten, somit besten, wofern überhaupt das der Eigentümlichkeit eines jeden Entsprechendste auch das Beste ist? ... ... jeder auch noch dazu die ihm eigentümlichen Vergnügen genießen, d.h. die möglichst besten und wahrsten. Ja, offenbar. Wenn ...
... dürfen wir diesen Lehrgegenstand ja nicht außer acht lassen, sondern müssen die besten Köpfe sorgfältig darin unterrichten lassen. Ja, ich stimme bei, sprach er ... ... Anlage haben müssen. Welche bestimmst du denn als solche? Erstlich, mein Bester, sagte ich, müssen sie eine leicht auffassende ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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