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Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

Fünftes Kapitel Für die, welche der Uebung und des Versuchs willen ... ... nicht gut vertheidigt gelten kann. Da somit Andere uns hierüber nichts überliefert haben, werde ich selbst versuchen, darüber etwas zu sagen. Dem Antwortenden liegt also bei einem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 188-190.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... noch zu erwähnenden Arten im Allgemeinen angedeutet zu haben, mag hier genügen, weil ich nicht beabsichtige, von allen eine genaue Darstellung zu geben, sondern sie nur gleichsam im Umrisse hier durchgehen will und ich es für meine vorliegende Aufgabe für durchaus hinreichend halte, wenn man jede ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 1-3.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

Fünftes Kapitel Allgemein aufgefasst ist dies also ein fehlerhafter Gesichtspunkt, wenn ... ... Gegenstande kann es nicht geben. Bei manchen Gegenständen verhält es sich nun so, wie ich gesagt habe, bei anderen ist es aber nicht richtig, nämlich überall da nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 136-138.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/9. Kapitel [Philosophie]

Neuntes Kapitel Auch muss man auf die verwandten Begriffe und auf ... ... bei der Umkehrung der in ihre Gegentheile umgewandelten Sätze besprochen worden ist; hier verlange ich aber nur, dass, wenn ein Satz richtig ist, derselbe auch richtig bleibe, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 44-45.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... bei der Gattung und bei deren Eigenthümlichen früher angegebenen Gesichtspunkten geprüft werden. Ich habe daher nur noch anzugeben, wie zu verfahren ist, wenn das wesentliche ... ... angegeben worden ist, oder wenn im Ausdrucke der Definition gefehlt worden. Zunächst will ich den letzteren Fall untersuchen; denn es ist leichter, etwas ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 126-127.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

Erstes Kapitel Die Streitsätze lauten entweder allgemein oder beschränkt; allgemein ist z ... ... in keinem enthalten ist, bewiesen haben, dass es nicht in allen enthalten ist. Ich habe zunächst die Mittel zur allgemeinen Widerlegung zu besprechen, weil diese sowohl die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 27-28.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... haben. Deshalb wird alles das, was ich vorher gesagt habe, in gewisser Weise auch als zur Definition gehörig angesehen ... ... ein eigenthümliches Verfahren eingehalten, so wird man leichter das jeder Zugehörige durchgehen können. Ich werde deshalb, wie ich früher gesagt habe, die Eintheilung nur im Umrisse ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 7-8.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/7. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

Viertes Kapitel Diese jetzt genannten Gesichtspunkte, sowie die aus der Verwandtschaft der ... ... kann man diesen Gesichtspunkt gegen diejenigen brauchen, welche das Dasein von Ideen annehmen, wie ich früher gezeigt habe. Auch ist zu prüfen, ob der Name des Gegenstandes bildlich ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 171.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/7. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

... Gesichtspunkte auch für die Widerlegung bei den Definitionen benutzt werden können, wie ich früher gesagt habe. Denn wenn der Name und der Begriff nicht dasselbe ... ... , dass jener die Definition enthalte, vielmehr muss die Definition auch Alles, was ich sonst früher noch angegeben habe, enthalten.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 167-168.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

... aus solchen falschen Vordersätzen und solchen, wie ich sie eben genannt habe, kein Schluss gegen den Streitsatz sich ergiebt. ... ... abgeleitet wird, so darf man dies nicht tadeln; denn in den Analytiken habe ich dargelegt, dass zwar Falsches nur aus Falschem abgeleitet werden kann, aber dass ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 194-198.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

Elftes Kapitel Ein dialektischer Streitsatz ist ein zur Untersuchung gestellter Satz, ... ... Thesen genannt. Indess mag es gleichgültig bleiben, wie man sie nennen will; denn ich habe nicht um der Namen willen sie so von einander gesondert, sondern damit ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 13-15.: 11. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/9. Kapitel [Philosophie]

... allgemein ausgesagten Sätzen nicht nothwendig; auch hierüber habe ich schon gesprochen. Bei den einzelnen erst kommenden Dingen verhält es sich ... ... kann dies nicht trennen und nicht eines davon allein für nothwendig erklären. Ich meine, dass z.B. es nothwendig ist, dass morgen ... ... sein können, vielmehr verhalten sich diese so, wie ich gesagt habe.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 62-66.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/4. Kapitel [Philosophie]

... Worten haben die Theile zwar eine Bedeutung, aber nicht für sich, wie ich schon gesagt habe. Die Rede bedeutet zwar etwas, aber nicht wie ... ... das Gelübde zwar eine Rede, aber es ist weder wahr, noch falsch. Ich lasse nun die übrigen Arten der Rede bei Seite, da ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 57-58.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Bei der Bejahung wird etwas einem Gegenstande beigelegt; bei der ... ... ist also dann vorhanden, wenn die Bejahung und Verneinung sich entgegenstehen. Unter Entgegenstehen verstehe ich aber, dass beide Aussagen in derselben Bestimmung desselben Gegenstandes sich entgegenstehen und dass ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 59.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/13. Kapitel [Philosophie]

Dreizehntes Kapitel Die bisherigen Bestimmungen folgen nun einander ihrer Bedeutung nach, wenn ... ... dem Unmöglich nicht-sein. Man mag aus der folgenden Zusammenstellung er sehen, wie ich dies meine: Möglich sein Nicht-möglich sein Statthaft sein Nicht-statthaft sein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 75-78.: 13. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/14. Kapitel [Philosophie]

Vierzehntes Kapitel Es fragt sich, ob die Bejahung das Gegentheil der ... ... ist, ob dies die Vorstellung der Verneinung ist oder die Vorstellung des gegentheilig-Seienden. Ich meine dies so: Die Vorstellung vom Guten, dass es gut ist, ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 78-83.: 14. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/9. Kapitel [Philosophie]

Neuntes Kapitel Die Frage, wie viele der Dinge überhaupt sind, wo ... ... falsche Schlüsse gezogen werden; so geometrische in der Geometrie und medicinische in der Medicin. Ich meine eben mit den Worten: »in jeder Wissenschaft« die in derselben vorhandenen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 18-20.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/2. Kapitel [Philosophie]

Zweites Kapitel Es giebt vier Arten von mündlichen Erörterungen, ... ... wirklich glaubwürdige Sätze, oder auf nur scheinbare Beweise. Ueber die beweisenden Begründungen habe ich in den Analytiken gehandelt; über die dialektischen und die auf Prüfung des Gegners abzielenden anderwärts; über die nur auf Kampf und Streit abzielenden Erörterungen werde ich aber jetzt sprechen.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 3.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/17. Kapitel [Philosophie]

... wird. Ist also die Aufdeckung der Zweideutigkeit gestattet, so darf er, wie ich vorher gesagt habe, damit nicht zögern. Wenn der Fragende aus zwei ... ... Auflösungen derselben, welche zwar solche zu sein scheinen, aber keine sind, und ich habe bereits gesagt, dass man diese scheinbaren Lösungen mitunter als ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 36-41.: 17. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/22. Kapitel [Philosophie]

Zweiundzwanzigstes Kapitel Es ist auch klar, wie man den sophistischen Widerlegungen, ... ... habe aber, da er währenddem verdorben sei, saueren. Indess gehen diese Lösungen, wie ich schon früher bemerkt habe, sämmtlich nicht gegen die Rede, sondern gegen die Person ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 45-49.: 22. Kapitel
Artikel 121 - 140

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