... viel später in Petersburg lebenden deutschen Professor Jacobi ist, so ist doch zu bemerken, daß diese und andere Projecte unterseeischer Leitungen vor dem Jahre 1847 ... ... Haltung, mit der die oft wechselnde Menge das gewaltige Ereigniß hinnahm. Keine kritisirende Bemerkung irgend welcher Art wurde laut, wenn die ernst und ...
... in lateinischer Sprache erschienenen Streitschriften, welchen ich meine Bemerkungen hie und da beifügte und zugleich, was ich in lateinischer Sprache schon ... ... Ausführung, daß ich manche Schwierigkeit übersehen hatte. Nach vier Jahren wurden mir meine Bemerkungen über den neu eingeführten Studienplan abgefordert. Ohne Verschub wurden ... ... Schüler, bestellt. Auf diese Weise wurde das Krankenhaus zu Pavia unbemerkt zu einem akademischen Spitale umgeschaffen. Und nun ...
... zog diesen Weg sehr vor, nur mit der Bemerkung, daß er etwas gefährlicher wäre. Er wurde gewählt, und so haben ... ... An diesen schrieb Münchhausen selbst, er lehnte aber den Antrag ab, und bemerkte, was man in Holland suche, habe man in Deutschland und schlug einen ...
... ebensosehr gegen Arme wie gegen Reiche ausübte. Ich bemerkte dieses besonders in den oberwähnten Sitzungen, wo er, den armen Leuten ihre ... ... ganz gelassen in die Tasche seiner Bux steckte. Zur Belehrung des Lesers bemerke ich, daß »Fettmännchen« der Name einer fettigdicken Kupfermünze ... ... trinken, ein Philtrarium unversehens in ihr Glas gegossen, und er bemerkte auch in dem Benehmen seiner Philtrariata, sobald ...
... Hause er stammte. Ein geistreicher junger Gelehrter, der zugleich ein vornehmer und reicher Mann war, Baron M ... schloß sich uns besonders an ... ... ganzen Gegend gekauft und seien nun gekommen, ihre Ernte einzusammeln. Und jetzt erst bemerkte ich, daß alle Blätter des Gesträuchs mit kleinen ...
... sind sie meistens so freundlich mich ihren Damen vorzustellen, wohlgemerkt – mich. Wenn ich eine Dame der Gesellschaft wäre, würde es nicht ... ... Mein Verhältnis zu ihnen ist dasselbe und kein anderes als das jedes Verkäufers und Abnehmers. Sie arbeiten ja auch für Geld in ihren Kontoren und ...
... der Februarpastete wieder herausfrißt.« Ich bemerke ausdrücklich, daß es die auswärtigen Fürsten sind, die sich in so wegwerfender ... ... Mit größerer Anerkennung würde ich selbst von diesem Tribunen reden, der während seiner ephemeren Machthaberei sich zwar nicht durch Intelligenz, aber desto mehr durch ... ... Blitz Gottes – Sie hatten vielleicht schon lange vor uns die Bemerkung gemacht, daß jener zweideutige Mann nicht ...
... ging alles wieder ganz ruhig bis an die Weser auf die Bremer Böcke. Hier half mir meine stoische Genügsamkeit und meine Humanität einen Streich ... ... . So fuhren wir denn den ganzen Strom hinab von Minden bis zu Bremerlee, wo uns die englischen Transportschiffe erwarteten. ... ... Sklaverei spann, die uns zum Spielwerk anderer gemacht hat. Von Bremen bis Bremerlee fuhren wir in anderen ...
... 1848 zu so schmählichem Falle vorbereitete. Um sämtliche Teilnehmer nach Möglichkeit zu entschuldigen, muß ich eine Version beibringen ... ... Ich hätte nun allerdings ein Tor sein müssen, wenn mir die Bemerkungen eines solchen Freundes über das Einzelne gleichgiltig gewesen wären, ich wußte aber ... ... ich in Ottokar schildern wollte, aber schon eine entfernte Ähnlichkeit begeisterte mich. Zugleich bemerkte ich an meinem Stoffe das Eigentümliche ...
... und die Frankfurter nahmen einigen Umweg, auf welchem sie unbemerkt und unerreicht in das Hauptquartier gelangten. Ende Juni. – In einer ... ... behaglich auch in einem schlechten Kantonierungsquartier vorgestellt, wie er uns noch täglich zu angenehmer Erinnerung vor Augen steht. Wenn wir nun dieses Freundes allhier gedenken, ...
... war auch der Liebling der Offiziere und vieler vornehmer Gäste. Am Tage vor ihrem Weitermarsch veranstalteten die Hauptleute der Einquartierten ... ... nix mehr!« erscholl da neben uns die erzürnte Stimme meiner Frau, die ganz unbemerkt aus der Schenke in den Garten getreten war: »Lenerl ... ... den übermütigen Streichen, die man ihm nachsagte, konnte ich nichts bemerken; vielmehr war er immer der bescheidenste unter ...
... vor dem Thore abzufertigen, und er läßt auch eine darauf bezügliche Bemerkung hören, aber ich bin nun zum Wurme geworden, der sich endlich einmal ... ... in sehr höflicher, ja devoter Weise ein; ich biete ihm einen Stuhl und bemerke bei dieser Gelegenheit, daß seine Stiefel etwas offenherzig sind und seine übrige ...
... Vor dem Hause hatten wir ein paar sonderbare Wagen bemerkt, länger und teilweise höher als gewöhnliche Rüstwagen, auch an der Seite mit ... ... , aber mit Vorsicht: es sei darin die Assignatenfabrik der Emigrierten enthalten, und bemerkte dabei, was für ein grenzenloses Unglück dadurch über die ... ... In diesen ruhigen Stunden nahm ich sogleich die kurzen Bemerkungen vor, die ich bei dem Monument zu ...
... Leute rückten zusammen, und wir erfreuten uns angenehmer Nachbarschaft, ja liebenswürdiger Gesellschaft, die von dem Ufer der ... ... zu sich zu nehmen? Ein scheinbar ernsthafter Gast bemerkte, man dürfe sich zu Beantwortung dieser Frage nur der Fastenpredigt ihres Weihbischofs ... ... dies Jahr eingetroffen sein sollten, verzeichnete ich ins Taschenbuch, und als man Teilnahme bemerkte, besann man sich auf mehrere, die denn auch hier ...
... und meiner Auffassung gemäß, einige Bemerkungen zu machen, die jene Seite treffen, welche von den Protestanten nicht berührt ... ... zu Gemüt führen müssen, um der Seligkeit gewiß zu sein. Gibt es eine bequemere Lehre? darf man sich wundern, daß ... ... ihre Chimären, Träume, Theorien, oder sonstige Liebhabereien versunken, nicht bemerkten, noch bemerken wollten, daß Barbaren die Welt überschwemmten und daß diese von ...
... von ihm das dortige Theater eine Zusicherung nicht bemerken zu müssen geglaubt hat, welche Herr Jünger Namens desselben vorher gegeben hatte. ... ... begann mit Hartnäckigkeit. Die Unbefangenheit des täglichen Verkehrs war früher, als man es bemerkt hatte, gestört. Diese Störung wirkte erst schwächer, dann ... ... sich doch selten Gerechtigkeit versagt, was ihr wahres Talent anlangte. Unbemerkt haben bey gutem Spiel, oder bey längst ...
... Hast. Franz Leonhard schien meine Erregtheit nicht zu bemerken. Er zog die Tür fest zu, trat dann langsam an das Geldspind ... ... Glücklicherweise traf ich niemanden, weder im Treppenhaus noch im Korridor, so daß ich unbemerkt in mein Zimmer gelangen konnte. Seit etwa acht Tagen hatte ich meinen ...
... andern Kindern seines Freundes nicht vorzüglich bemerkt, er fand in sich keinen Trieb dazu, und er durfte auch an ... ... Ihm war schon ein Band vom Herzen, denn sein Freund hatte entweder nichts gemerkt, oder er war mit der ganzen Sache zufrieden. Er ... ... auch nach Wunsch, denn am bequemsten Ort für sie wohnte ein vornehmer reicher Kaufmann Nahmens R ... der einen ...
... und dann bin ich todt. – Was hilfts mich dann, ein großer vornehmer Mann in der Welt gewesen zu seyn? – Ja, es ist wahr ... ... aber nun Stillings Sache nicht, er wußte in der übrigen Zeit weit was angenehmeres zu verrichten; dazu kam noch, daß ...
... auszusetzen gezwungen wäre. Hierauf war meine gröste Sorge, ob sie nicht würde gemerkt haben, daß ich, meines Versprechens unerachtet, wegzureisen und sie zu betriegen ... ... welches mir denn eben nicht mißriehte. Doch habe ich nachmahls aus der Erfahrung bemerkt, daß nach Beschaffenheit des Zustandes unserer Stadt ...
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