Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
G.G. Gervinus Leben Von ihm selbst 1860
... bepuderten Lorbeeren beinahe erdrückten, bestens empfohlen. I. M. L. Ao. 1724 ... ... diesen Anlaß ließen Brockes, so wie N. Triewald, I.A. Fabricius, Mich. Richey und ... ... 85 Abgedruckt bei Weichmann a.a.O. Th. I.S. 3–16. Vergl. ...
... anfang und Fortgang ich nöthig erachte weitleufftiger Bericht abzustatten. M. Paulus Antonius ietzo Theol. Lic. und Superintend. zu Rochlitz ... ... , wolten beysammen seyn, da dann erstlich einer ein Capitel aus dem A. und dann einer ein Capitel aus dem N.T. kürtzlich expliciren und ...
... petits dans ce moment, vous n'avez qu'à vous rendre à un établissement situé tout ... ... ces dames s'imaginent que dans mon pays on n'a qu'à étendre la main pour saisir un ours au ... ... le question de la queue, à savoir si l'homme primitif a été doué d'une queue ...
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der Arbeit, meine Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Ich darf mich wohl rühmen, in einer mehr als vierzigjährigen schriftstellerischen Tätigkeit niemals meine Person in den Vordergrund, die Person vor die Sache gerückt zu ...
... aller Eile eine unterirdische Leitung von Berlin nach Frankfurt a. M., wo die deutsche Nationalversammlung tagte, ... ... mich ein außerordentlich interessanter und bewegter. Die Linie nach Frankfurt a. M., wo das deutsche Parlament tagte und der Reichsverweser residirte, ... ... In Deutschland war seit dem Bau der Linien nach Frankfurt a. M. und Cöln das System der ...
... de Médicine, Professeur en Médicine Pratique dans l' Université Royale de Pavie. Vienne 1790, chez Chrétien Fréderic Wappler. 8 ... ... Um diese Zeit ließ ich in Deutschland drucken: Johann Peter Frank's, M.D.K.K. wirklichen Gubernialrats zu Mailand, Direktors der medizinischen Fakultät ... ... von diesem Werke eine holländische Übersetzung geliefert, nämlich: Johann Peter Frank, M.D. Geheimraad en Lyfarts ...
... aus meinen Vorlesungen über das n. Testament und den bey Wetsteins Ausgabe des n.T. beygeschriebenen Bemerkungen, wollte ich das, was mir eigen ... ... in St. James war, ließ er sich auch dort leicht erfragen. A.d.H. 4 Ueberhaupt findet man ...
... qui eut le credit de faire entrer les instrumens à cordes dans l'Eglise de notre Dame de ... ... je placerai le premier en l'etat où ils sont, quand on m'ordonnera de les arranger. – Si ce malheureux garçon n'avoit point deserté l'Eglise pour aller servir l'Opera etc. Histoire de ...
... ungemütlich war. Aber das Essen war gut und à la guerre comme à la guerre, wie Karl sagte. ... ... er die Kranken?« »Na, a solcher Doktor is er a net.« »Ja, was ... ... zu uns hereingejagt und rief: »Je l'ai cravaché! Je l'ai cravaché!« Es ...
... nicht mehr sehen. Ich hab 'n das alles nicht nach 'n Kopp gemacht. Es sollte das ... ... Monat steh' ich mich besser als 'n Schulmeister, oder sonst 'n kleiner Beamter. Ich hab mich auch ... ... an der Friedrichstraße, also in I a Gegend, allerdings im Hofgebäude, aber von der Straße aus ...
... künstlerischen Aufsätzen in der »Gesellschaft«, deren Begründer und Leiter M.G. Conrad war. Im Jahre 1899 waren schon »Dämmerungsstücke«, eine ... ... Einfluß des amerikanischen Novellisten Edgar Poe stehen, erschienen. Durch M.G. Conrad in die »Gesellschaft für modernes Leben« in ... ... der römische Papst« mit Vorwort von M.G. Conrad, worin die gravamina Deutschlands gegen Rom in Tesenform ...
... Oberförster«, sagte die Wirtin, »dös is a g'spaßige G'schicht!« Und sie erzählte die ... ... s' di rumlaufa und arbat'n lassen. A so a Bagasch g'hört do glei o'zoagt!« »Und ... ... net mag! Sagn S' halt, a Hirn, a Herz, a Kottlett, a Schnitzl ...
... Wun Schur! Wun Schur! (Bon jour ) und à la Wundör! (à la bonne heure! ), oder an die Fladrun ... ... reisen und neben ihnen weilen zu können. So habe ich mehrere Namen mit A geführt (denn in diesem Buchstaben bin ich stets geblieben), als da ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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