... mit im Spiel habe; deswegen sprach er auch zu Stillingen: Les't diesen Brief, Vetter! ich habe nichts mehr gegen Euer Vorhaben einzuwenden! ... ... nun mit Erstaunen, daß dieser Knabe, der ein Sohn einer reichen Wittwe in H ... war, so wie er da bey ihm ...
... sich of variges Protocoll . Der Schoolmaister begährte extractum protocolli , wird'm aber aus giltigä Ohrsachä abk'schlagä.« Nun krachte der Inspector noch ... ... bey der Sache; diese rückten den Hut aufs Ohr, und riefen: kein T ... soll uns den Schulmeister nehmen! Unter all diesem Gewirre ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
Wilhelm Wien Ein Rückblick Am 13. Januar 1864 bin ich in Gaffken bei ... ... mir völlig neu und fremd. Der Hauptlehrer in der Mathematik war damals in Göttingen H.A. Schwarz, an den ich durch den Königsberger Mathematiker Heinrich Weber empfohlen war ...
Siegfried Wagner Erinnerungen Wohl dem, der eine glückliche Jugend hatte. Kein Frost, ... ... Gefühlen, denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten aber doch nicht den Mut, den Liebesboten ...
Eleonore Petersen Pietistische Frauen Damit du, geliebter Leser, wissen mögest, wie wunderbar ... ... vor der Welt und ihrer Gleichstellung. Dann, als Gott das Wort 2. Petr. I in meinem Herzen lebendig machte: Ihr werdet göttlicher Natur teilhaftig, so ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. Blieb ...
... bei dessen Etablierung einer Annoncenexpedition Vertrauen, d.h. Kredit geschenkt hatte. Davon war zu Hause die Rede gewesen, wenn ... ... etwas fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, war jämmerlich. ...
... den er für einen Kunst-Enthusiasten, d.h. nach seiner Meinung für einen Halb-Wahnsinnigen hielt. Als wir uns aber ... ... der Grund dieser literarischen Feigheit der deutschen Nation oder vielmehr des deutschen Publikums d.h. des sogenannten gebildeten Teiles dieser in so vieler Hinsicht ausgezeichneten Nation allenfalls ...
Karl Gutzkow Das Kastanienwäldchen in Berlin Wenn einst im alten Rom und im ... ... ! Die Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach seinem Tode ...
Leopold von Sacher-Masoch Eine Autobiographie Ich wurde am 27. Jänner (dem ... ... Deutschen unserer Zeit«) das Franzosenthum für ein »Mischmasch von Aeffischem und Tigerlichem« (I. 169), das ganze französische Wesen für »Phrasenzug, Wind, Schwindel« (III. ...
Johann Wolfgang Goethe Campagne in Frankreich 1792 Auch ich in der Champagne! ... ... nicht vor der Geschichte des Jahrs 1649 entsetzt, wer nicht vor der Hinrichtung Karl I. geschaudert, und zu einigem Troste gehofft, daß dergleichen Szenen der Parteiwut sich ...
... zur Geschichte des Himmels und Gottes gemacht. I. Cor. 1,25 – – daß dieser Glaube uns ... ... 25. Jun: am 5. Sonntage nach Trinitatis. Luc. V. I. – – Dies wird vermuthlich der letzte Sonntag seyn, den ich ...
Theodor Fontane Mein Erstling: Das Schlachtfeld von Groß-Beeren Es ist schwer ... ... südlich von Berlin und ist eines jener vielen Teltowplateaudörfer, durch die König Friedrich Wilhelm I. eine prächtige Doppelallee von Kastanien und Linden ziehen ließ, um, wenn er ...