... Philobiblicum, von dessen anfang und Fortgang ich nöthig erachte weitleufftiger Bericht abzustatten. M. Paulus Antonius ietzo Theol. Lic. und Superintend. zu Rochlitz fiel einmahl ... ... Kern und die Sache selbst war bekümmert gewesen. Wolffg. Frantzius de interpretatione Scripturae S. Lutheri Comm. in Genesin und andere ...
Johann George Sulzer's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt
Joh. Chr. Edelmann's Selbstbiographie Geschrieben 1752 Herausgegeben von Dr. Carl Rudolph Wilhelm Klose
Ludwig Gotthard Kosegarten's Geschichte seines funfzigsten Lebensjahres
... 32 Joh. Ferdinand Fritz † 1710 s. daselbst S. 467. ... ... genommen hatte, im J. 1771 zurück. S. a.a.O. S. 330–520. 36 ... ... Rath, Bibliothekar und Antiquarius, s. Götten Jetzt lebende Gelehrten Europa's. S. 313–323. ...
... »Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn's hochkommt, so sind's achtzig Jahr« – das ist eine bedenkliche Mahnung ... ... Auftrag. Der damalige Generaldirektor des französischen Telegraphenwesens, M. de Vougie, hatte bereits wiederholt eine kostspielige Kabellegung von ... ... Telegraphen, der als ehemaliger Verbannungsgenosse des Kaisers Napoleon in Frankreich hochangesehene M. de Vougie. – »Ein einiges Deutsches Reich«, war ...
... Taraß Bulba oder die Sagoroger Kosaken, Kukolnik's Eine Mutter, Puschkin's Capitainstöchter, Boccaccio's Dekamerone, Die Bibel und Beranger' ... ... genug für die Bilder Makart's, die Epen Hamerling's und die Romane Sacher-Masoch's, und doch steht ...
... ehedem gehörte: denn ich habe Gott. – Wann, o wann wirst Du, o Herr, Dein fiat lux über diesem Chaos ... ... , der Euch da sein religiöses oder irreligiöses System entwickelt. O fallt nur einmal auf die Knie und schauet ... ... der Lüge und dem Unrecht mit dem Stahlhandschuh in's Gesicht zu schlagen. O beileibe nicht! das könnte sie beleidigen, die ...
... diese Zeit ließ ich in Deutschland drucken: Johann Peter Frank's, M.D.K.K. wirklichen Gubernialrats zu ... ... gute halbe Stunde. »Wie lange sammeln Sie?« sagte S.M. »Zwei Jahre«, erwiderte ich. »Nun, so ... ... wenn sich mir unüberwindliche Hindernisse entgegenstellten, solche S.M. unmittelbar schriftlich zu eröffnen. Im Juli ...
... Enrienne zusammengezogen, und einige nannten mich M. Un rien. Das schadet mir in mancherlei literärischer Beziehung, gewährt ... ... ganz gut einige seiner Worte vernahm – er rief unaufhörlich: »O Gott! o Gott! das Unglück dauert schon so lange, das kann eine ...
... erstaunt an. »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen ... ... ihr sie suchen. Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie's mir gestern gegangen: sie war nicht mehr vorhanden ...
... er ja recht; ganz hübsch wär's ja. »Aber ich mach's wie ich will,« ... ... denen? Aber leugnen läßt sich's doch nicht, Mieze, – wenn's auch noch so ungerecht ... ... so furchtbar leid. Und wenn man's bedenkt, daß man's eigentlich in der Hand hat, ein so ...
... savourait son orange, ou pour employer sa propre locution, pendant qu'elle s'identifiait avec elle, je tâchai de l'entretenir d'une manière aussi ... ... dit: »Monsieur, vous irez loin!« Je ne doute pas qu'elle ne m'ait donné un bon coup d'épaule, en faisant ...
... Junge, was du für Einfälle hast!« sagte M. Schmidt bei dieser neuen Entdeckung. »Werde doch lieber Leinweber ... ... Glück, daß man, wie gewöhnlich, übertrieben hatte. M. Schmidt, der gute Mann, mochte so etwas aus einzelnen Äußerungen schließen ... ... war dabei ein gewisser Herr Leithier, eine pedantisch hofmeisterliche, parasitische Seele, den M. Schmidt, ich weiß nicht aus welcher Antipathie, gewöhnlich ...
... jetzt mir damit? Uns geht's eigentlich nix o, schiabt's es nur der Münchner G ... ... was guat habn, na sagn S' mir's, daß i's Eahna gib!« »Oho ... ... erfüllt hat; recht schlecht soll's dir geh, weil's du's net aushalten hast könna ...
... Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! ... ... sein! Ich leg' mein Flehen dir zu Füßen; O, trag's empor zu Gottes Thron, Und laß, Madonna, ...
... »Ick bet' ja schon. Sie sehen's man nich. Sie haben's aber auch nötig, Fräulein Nicolai, ... ... . Wenn Du es gesagt hast, so habe ich's empfunden. O meine Seele, meine Seele, wie ... ... gewesen? Als Schande hätte ich's empfinden müssen, wenn ich's mir gesagt hätte, einfach und ...
... wissen was ich thue, und meine Kinder sollen heurathen wie ich's vor's beste erkenne.« Ein jeder macht die Schuh nach seinem ... ... Ich seh es, mein's Vaters Rösselein, licht, Es trabet da muthig im Thal. ... ... es ist ein braver Mann der sie hat u.s.w. Würdest du nicht recht bös auf mich werden und ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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