... dann wußte er wenigstens irgendein Übles an ihnen zu entdecken, einen Mangel an Lieb und Güte, einen ... ... Gedächtnis ehrt. Wer aber dasteht an der dunklen Grenze, An seiner Menschenjahre letztem Ziel, Den ... ... genommen und mir die Erinnerung an diese lieben, geliebten Räume und an jeden einzelnen Gegenstand darin tief ...
... zur Vorschrifft dienen / und fand an ihrer Erfindungs-vollen / singenden und zugleich arbeitsamen Arth den angenehmsten Geschmack / ... ... nachzuahmen suchet / die zwar krauß genung contra-puncti ren / aber darbey an Erfindung nackend sind / oder 15. biß 20. obligate ... ... / Herr D. Romanus, merckte in dieser Arbeit etwas an / warum er für gut fand / ...
Ida Gräfin Hahn-Hahn Von Babylon nach Jerusalem Soli Deo ... ... hatte ihn! Nie dachte ich an den Beifall des Augenblicks; immer an eine irdische Unsterblichkeit. Ach, ... ... und östliche Gestade des mittelländischen Meeres, so reich ehedem an blühenden Landschaften, an reichen großen Städten, ...
Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
Johann Kaspar Lavater Unveränderte Fragmente aus dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst oder des Tagebuches Zweyter Theil, nebst einem Schreiben an den Herausgeber desselben
... dass ich mich gleich entschied und nichts Eilenderes zu thun hatte, als Briefe an Mutter und Tante abzusenden, die mir ihre Einwilligung erbitten sollten. Wenig Wochen ... ... Den 27. Mai 1808 starb, erst 52 Jahr alt, die beste Mutter, an der wir alle mit warmer Liebe hiengen, und ...
... zu Rasse, zu Geschichte, man sieht seine Gebundenheiten an die Vergangenheit. Aber man erblickt auch etwas Wunderbares: seine Freiheit als Möglichkeit ... ... in den Beruf geistigen Pflügens und Samenstreuens hinübergetreten zu sein. Ich habe nie an zu großem Selbstvertrauen gelitten, ja, ich muß gestehen, als ich meinen Verlag gründete, habe ich nicht an ein Gelingen geglaubt. Ich wollte nur mittels Tun ein ...
... auch vers Clavier, besonders aber vor die Hautbois, an. 1716 zu Franckfurt am Mayn in folio gedruckt. ... ... 3. Sei Suonatine, per Violino e Cembalo, in kleinem Format gestochen, an. 1718. (4. Sechs Trio in Kupffer vor verschiedene Instrumente ...
... skeptisch, spottete über alles, achtete nichts und glaubte an nichts – außer an sich: an die Macht ihres Geistes und ihrer ... ... sein, denn auf ihnen ruhte sein Glaube an sich selbst, an seinen moralischen Wert: und ohne ... ... behielt, einzig wegen seiner Schönheit, an der sie sich wie an einem Kunstwerk erfreute. Während ...
... irgendwelche Feindseligkeit bewiesen hatte, so konnte nur an ausländische Detektivs gedacht werden, respective an eine im Ausland gegebene ordre, durch an Ort und Stelle geworbene französische ... ... Zweifel gezogen. Aber in Betreff dieser letzteren war an eine Misdeutung nach 3 / 4 jährigem Dulden und ...
... Was braucht denn a Bauer, a Bauer an Huat; für an so an gschertn Spitzbuam is a Zipflhaubn guat!« Da sah ... ... an unzüchtige Bilder oder an Unreines am Menschen oder an Tieren, an gewisse Körperteile gedacht und ... ... Schweinsbra'n und a unterwachsens Ochsenfleisch mit Koirabi (Kohlrabi), an Kartoffisalat, an grean und rote Ruanb; ...
... und Güte. Verstand? Jedem Vogel sah sie sogleich an seinem Schnabel an, welchen Ton sie mit ihm zu singen habe ... ... der Tiber und Newa, an dem Tajo und an der Elbe gebornen Vornehmen und Gebildeten durch eine ... ... gebracht hat. Wir wollen nur an die Auguste, Könige von Polen, an die George, Könige von ...
... Schmach gefühlt, welche in der fremden Herrschaft lag, an harten, unerträglichen Einrichtungen, an Ungerechtigkeiten aller Art fehlte es nicht und ich weiss wohl, mit ... ... zurück, denn eine gewisse zähe Anhänglichkeit an einen einmal gefassten Plan ist an mir, ich weiss nicht ob ...
... und die gutherzigen leiden überwiegend an einer bedauerlichen Breiigkeit des Charakters, nämlich an notorischer Waschlappigkeit, siehe Heinrichs ... ... war, so lag das wohl weniger an Intelligenz- und Energiemangel, als an seiner Ruhelosigkeit, dem ewigen ... ... für dich? ... Dann mußt du an deinen Freitagen auch mehr an die Luft gehen. Du siehst ...
... gerichtet, und dieses gilt von allen Schriftstellerinnen, mit Ausnahme der Gräfin Hahn-Hahn, die nur ein Auge hat. Wir männlichen Schriftsteller haben ebenfalls ... ... am meisten verletzte, war der gänzliche Mangel an Respekt, den der Bursche an den Tag legte, während er mit ...
... Eifer die Exekution von vorn an. Nun schritt ich rasch an meine Tafel, hielt die Hand, ... ... des zweiten war ich fast entschieden der erste an Kenntnissen. Der erste an der Tafel konnte ich mit Salomons Weisheit ... ... anderem. Meine Seele hat von der frühen Kindheit an unbestimmt sehr an der Natur gehangen; dies ward ...
... Properz- und Catullrespondenten später gereizt, ein Wort mitzureden, als Gräfin Hahn-Hahn »von Babylon nach Jerusalem« gekommen sein wollte. Die ... ... fallenlassen. Nachgerade fing ausschließlich nur noch die Philosophie an, mich an die Universität zu fesseln. ... ... allerorten mit neuen Trieben zu regen angefangen hatte, knüpfte an Hegels Philosophie an. Karl Werder sang die Hegelschen Kategorien, übersetzt in ...
... stund der Tisch, als Klappe an die Wand befestigt, damit man ihn an dieselbe aufschlagen konnte. Er ... ... ganz fest und treuherzig ausgearbeitet. An diesem Tisch saß Eberhard Stilling oben an der Wand, wo er ... ... konnt auf zwei Schritte nicht an ihn kommen. Er kehrte sich nicht an sie, und ging, ...
... giebt? – Die Bettelfrau kam an eine Thür – an eine Thür! – Da stund ein freundlicher ... ... Schmoll aber weinte; Stilling gieng wie ein Trunkener; sie hielten an ihm an, sie oft zu besuchen; er versprach ... ... ihrer sechs bis acht recht ernstlich an der Schulsache überlegten, fieng er an: »Hört, ihr Nachbarn ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... was ihm die Natur als Künstler und Mensch zu erreichen vergönnte, und den Dank an alle diejenigen, die ihm dabei treu zur Seite standen oder auf seine künstlerische ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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